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Die Frage nach der Schuld Iweins

Titel: Die Frage nach der Schuld Iweins

Seminararbeit , 2007 , 19 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Jörn Possienke (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Thema der Hausarbeit ist die Frage, inwiefern man Iwein beim Erschlagen des Gegners Schuld auf sich geladen hat. Hierzu wird Forschungsliteratur verwendet und deren THesen am Text überprüft. Auch auf das Problem des Begriffs SChuld im höfischen Roman wird eingegangen. Primärtext: Hartmann von Aue: Iwein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Darstellung der Sekundärliteratur
  • Grammatische Analyse der Verse 1056 und 1057
  • Untersuchung der Frage nach der Schuld Iweins am Beispiel der „Brunnenaventiure“ und des Terminversäumnisses
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Iwein im Verlauf des Romans „Iwein“ von Hartmann von Aue Schuld auf sich geladen hat. Die Untersuchung beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven auf die Schuld Iweins, die in der Sekundärliteratur vertreten werden, und analysiert die Voraussetzungen des mittelalterlichen Romans, um die Frage nach der Schuld im Kontext der damaligen Gesellschaft und der literarischen Konventionen zu verstehen.

  • Die Konzeption von Schuld im mittelalterlichen Roman
  • Die Darstellung von Schuld und Verantwortung im Kontext der „Brunnenaventiure“ und des Terminversäumnisses Iweins
  • Die Rolle der höfischen Gesellschaft und die Bedeutung von Ehre und Ansehen
  • Die Interaktion von Protagonisten innerhalb des mittelalterlichen Artusromans
  • Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen „hûs“ und „werlt“ im Kontext des „Iwein“

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor und erläutert die Schwierigkeiten, die sich bei der Beurteilung von Iweins Schuld im Roman ergeben. Sie skizziert die notwendigen Voraussetzungen für eine umfassende Analyse und benennt die relevanten Sekundärquellen.
  • Darstellung der Sekundärliteratur: Dieses Kapitel untersucht die Positionen von Rudolf Voss, Hubertus Fischer und Peter Wapnewski zum Thema der Schuld Iweins, insbesondere im Kontext der „Brunnenaventiure“ und des Terminversäumnisses gegenüber Laudine.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Schuld, Ehre, höfische Gesellschaft, mittelalterlicher Roman, „Brunnenaventiure“, Terminversäumnis, „hûs“ und „werlt“ sowie der Interpretation des „Iwein“ von Hartmann von Aue.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Frage nach der Schuld Iweins
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für deutsche Sprache und Literatur )
Veranstaltung
Iwein - ein Lektürekurs
Note
1,7
Autor
Jörn Possienke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V152267
ISBN (eBook)
9783640639557
ISBN (Buch)
9783640639373
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frage Schuld Iweins
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jörn Possienke (Autor:in), 2007, Die Frage nach der Schuld Iweins, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152267
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Leseprobe aus  19  Seiten
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