Der Mensch selbst als Grundlage für die Erziehung - das anthroposophische Menschenbild


Dossier / Travail, 1996

33 Pages, Note: sehr gut


Extrait


Gliederung

1. Begründung der Auswahl des Themas
1.1. Ziele der Arbeit und Schwerpunkte
1.2. Schwierigkeiten, die dieser Arbeit gegenüber auftreten könnten

2. In der Gesellschaft auftretende entwicklungsfördernde und ent-wicklungshemmende Kräfte
2.1. Die menschenfeindlich-entwicklungshemmenden Kräfte in der Gesellschaft
2.2. Zusammenfassung
2.3. Ein Ideal als Grundlage für eine menschenwürdige Erziehung kann nur in den menschenwürdig-entwicklungsfördernden Kräften der Gesellschaft gefunden werden
2.4. „Jeder Mensch ist ein Künstler“ - ein reales Ideal
2.5. Die Gesellschaft als ein Spiegel für die im Menschen wirksamen Kräfte

3. Kann das Ideal „Jeder Mensch ist ein Künstler“ vor der Pädagogik als Wissenschaft bestehen ?
3.1. Erkenntnistheoretische Voraussetzung der Naturwissenschaft
3.2. Notwendige Erweiterung der naturwissenschaftlichen Methode

4. Sichtweise der materialistisch-naturwissenschaftlichen Anthropologie

5. Kurze Darstellung des Menschen aus geisteswissenschaftlicher Forschung
5.1. Der physische Leib
5.2. Der Ätherleib
5.3. Der Astralleib
5.4. Die Empfindungsseele
5.5. Die Verstandesseele
5.6. Die Bewußtseinsseele
5.7. Das Ich
5.8. Wiederverkörperungslehre

6. Ein kurzes Beispiel aus der praktischen Erziehung, die den Menschen selbst berücksichtigt

7. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Begründung der Auswahl des Themas

Die Auswahl dieses Themas ergab sich aus der grundsätzlichen Frage, die sich mir in bezug auf die Tätigkeit des Erziehens immer wieder stellt: Wie und wo kann ich ein Ideal finden, das in sich eine solche Kraft hat, die stark genug ist, mich immer wieder zu motivieren und zu befähigen, damit ich einer möglichst menschenwürdigen Erziehung, wie sie die heutige Zeit fordert, entsprechen kann?

Im Laufe der Zeit wurde mir bald klar, daß ich diese für meine Arbeit so notwendige Kraft nicht entwickeln konnte aus den bestehenden wissenschaftlichen Thesen, politisch-ideologischen Programmen oder traditionellen bzw. sektiererischen Glaubenssätzen, obwohl man natürlich auch in ihnen teilweise recht fruchtbare Anregungen und Ansätze für die Erziehung finden kann, die sich dann aber nur entweder auf bestimmte, den Menschen betreffende Teilgebiete beziehen oder sie beschränken sich auf spezielle Techniken für die praktische Arbeit oder aber, sie verfolgen sogar nur macht- oder profitorientierte Interessen. Die für mich notwendigen menschlichen Werte, die Inhalt und Grundlage einer menschengemäßen Erziehung sein müssen, aus denen sich das eigentliche Erziehungsziel erst ergibt, konnte ich hier also nicht finden.

1.1. Ziele der Arbeit und Schwerpunkte

Die Art der Erziehung hängt in erster Linie immer davon ab, welche Vorstellungen und Ideale der Erzieher vom Menschen selbst und seiner Entwicklung hat. Wenn von einer möglichst menschengemäßen Erziehung ausgegangen werden soll, kommt es also in der Hauptsache darauf an, daß der Erzieher bestrebt sein muß, sich immer klarer darüber zu werden, was denn nun menschengemäß, also der Mensch seinem Wesen nach überhaupt ist. Die gesamte Erziehungsarbeit einschließlich ihrer Ergebnisse gründen einzig und allein darauf, welches Bild, welches Ideal ich als Erzieher vom Menschen habe. Hier ist der eigentliche Ausgangspunkt, von dem aus maßgeblich Erziehungsziel und demzufolge auch Erziehungsmittel und Methoden bestimmt werden.

Diese Arbeit zielt also besonders auf den Anfang oder den Ausgangspunkt der Erziehung ab, nämlich die Selbsterziehung des Erziehers, die darin besteht, daß er sich ein möglichst umfassendes Bild vom Menschen erarbeiten muß. Denn nur aus dem heraus, was der Erzieher selbst als menschengemäß erkannt und erlebt hat wird er auch wirklich menschengemäß erziehen können.

Es soll in dieser Arbeit versucht werden, eine Methode und einige ihrer Ergebnisse zu skizzieren, die für mich als Erzieher eine Möglichkeit sein kann, aus dem Menschen selbst ein Ideal zu entwickeln, das Orientierung und Ansatz sein kann für eine ergänzende Pädagogik zu derjenigen, wie wir sie momentan erleben, die fast ausschließlich zum Ziel hat, „ . . . ganzen Bevölkerungen diejenige Ausbildung zu vermitteln, ohne die sie sich in der wissenschaftlich-technischen Welt nicht zurechtfinden können.“ (C.F. von Weizsäcker: Die Einheit der Natur, S. 32).

Die sich immer mehr zuspitzende Krisensituation, in der die Menschheit sich befindet, selbst ist es, die eine Ergänzung zu derjenigen Pädagogik geradezu fordert, die nur darauf orientiert ist, die Heranwachsenden dazu zu befähigen, daß sie sich möglichst gut in die gegebenen Verhältnisse einordnen beziehungsweise unterordnen, und zwar in Verhältnisse, die meistens mit Recht nicht mehr als menschenwürdig, ja sogar als menschenfeindlich bezeichnet werden müssen. Eine Pädagogik, die sich nur auf dieses Sich-Einordnen beziehungsweise Sich-Unterordnen-Können in die Gesellschaft beschränkt, wird in ihren Ergebnissen in der Praxis eben nur das zustande bringen, was nur allzuoft in unseren Schulen beobachtet werden kann. „Was wir in unseren Schulen sehen, das ist die Kapitulation der Kinder. Mit den Mitteln der Pädagogik will die Schule die Kinder dazu bringen, so zu denken wie die Schule. Die Schule geht nicht von den Bedürfnissen der Kinder aus, sondern von denen der Wirtschaft. Wenn die Kinder die Schule verlassen, haben die meisten ihre Eigenarten verloren, ihre schöpferischen Fähigkeiten eingebüßt und sind für das Erwerbsleben vorbereitet. Wo der Prozeß der Kapitulation auf Schwierigkeiten stößt, stehen Sonderschulen, Erziehungsheime, Jugendgefängnis und Jugendpsychiatrie zur Verfügung.“ (Heinar Kipphardt: März, S.47).

1.2. Schwierigkeiten, die dieser Arbeit gegenüber auftreten könnten

Es kann und soll in dieser Arbeit nicht etwa ein Programm oder Rezept konstruiert werden, sondern es soll lediglich eine Anregung gegeben werden für einen Weg, der sich nach meiner Erfahrung als sehr fruchtbar und praktisch erweisen kann, besonders für alle Bereiche, die das zwischenmenschliche Leben betreffen. Es handelt sich hierbei um einen Weg, der ohne ideologische, religiöse oder andere theoretische Voraussetzungen auskommen will. Bei diesem Weg geht es vielmehr um eine möglichst vorurteilslose Betrachtung des Menschen, und das einzige Mittel, um diesen Weg gehen zu können, soll der gesunde Menschenverstand sein.

Mir ist aber auch klar, daß, wenn man seine Ausführungen auf die Forschungsergebnisse von Personen stützt, die den Menschen nach der Methode einer phänomenologischen Betrachtungsweise erforschten, wie beispielsweise Goethe, Schiller oder besonders auch Rudolf Steiner oder Joseph Beuys, man da eine gewisse Vorbelastetheit oder sogar Ablehnung nicht so ohne weiteres hinwegräumen kann. Das liegt wohl nicht zuletzt auch daran, daß diese Erkenntnisse nicht im naturwissenschaftlichen Sinne beweisbar sind, etwa nach Zählbarkeit, Wägbarkeit oder Meßbarkeit, was auch heißt, daß sie nicht so ohne weiteres nur mit den Mitteln des bloßen Intellekts faßbar sind. Denn bei diesen Erkenntnissen hat man es mit Realitäten zu tun, die außer dem intellektuellen Erfassen auch auf einer erlebnis- und gefühlsmäßigen Ebene erarbeitet werden müssen.

Vielleicht kann diese Arbeit einen kleinen Beitrag dazu leisten, daß das eine oder andere Vorurteil gegenüber dieser Art des Erforschens des Menschen hinweggeräumt werden kann. Für mich sind es gerade die Erkenntnisse und Ideen dieser Menschen, die mir immer Hilfe in meiner Arbeit und meinem Leben sein konnten. Insofern ist es mir auch ein inneres Bedürfnis, diese Arbeit in dieser Art zu schreiben.

Ein weiteres Problem, das auftreten könnte, kann die Meinung sein, daß in dieser Arbeit zu wenig vom Kind selbst die Rede ist. Dem muß entgegnet werden, daß es hier in erster Linie um die innere Einstellung des Erziehers gehen soll, die besonders in der heutigen Zeit der allgemeinen geistig-moralischen Orientierungslosigkeit eigentlich nur noch durch eine entsprechende Selbsterziehung zu einer menschenwürdigen werden kann. Denn diese innere Einstellung des Erziehers allein ist das Fundament oder der maßgebliche Urgrund für die erzieherische Verhältnis.

Von hier aus erhalten alle weiteren Erziehungsmaßnahmen und -methoden ihre Bestimmung. Daraus wird ersichtlich, wie wichtig die innere Einstellung des Erziehers ist.

2. In der Gesellschaft auftretende entwicklungsfördernde und ent-wicklungshemmende Kräfte

Es ist für mich, auch in bezug auf die Selbsterziehung des Erziehers, zu einer Grundforderung geworden, -und jeder der menschenwürdig erziehen will sollte bemüht sein, diese so gut wie möglich zu erfüllen- daß man versucht, in aller Klarheit unterscheiden zu lernen, diejenigen in der Gesellschaft auftretenden menschenunwürdig gewordenen, entwicklungshemmenden Kräfte von denen, die in eine menschenwürdiger, soziale und umweltverträgliche Zukunft weisen. Denn diese in der Gesellschaft wirkenden Kräfte sind, wenn ich sie zu ihrem Ursprung zurück verfolge, nur aus dem Menschen selbst erklärbar. Dadurch kann man sich erhoffen, über den Weg der in der Gesellschaft wirkenden Kräfte Aufschluß über den Menschen selbst zu bekommen, auch in bezug auf ein für die Erziehung tragfähiges reales Menschenideal.

2.1. Die menschenfeindlich-entwicklungshemmenden Kräfte in der Gesellschaft

Unsere ganze Gesellschaft ist ja mittlerweile an einem Punkt ihrer Entwicklung angekommen, an dem sämtliche traditionell überlieferten menschliche Werte dem unaufhaltsamen Verfall unterliegen. Die vom Menschen selbst hervorgerufenen Krisen und Katastrophen, die inzwischen fast alle den Menschen betreffenden Bereiche erreicht haben, sind ein Beweis für diesen Werteverfall. An einigen wenigen Beispielen möchte ich das hier nur skizzenhaft verdeutlichen: Die allermeisten verantwortlichen Politiker in den entsprechenden staatlichen Stellen und auch die Verantwortlichen in Wirtschaft und Banken halten ihre privilegierten Positionen und ihr altes, ausschließlich profitorientiertes System nur noch mit Täuschungen, Korruption und Lügen am Leben. Selbst die von ihnen manipulierten Medien halten uns das täglich vor Augen.

Die konfessionellen Kirchen, die ja schon fast verstaatlicht sind, mit ihren traditionellen Glaubenssätzen oder den zwar neuen, aber nicht mehr ganz aktuellen Vorschriften des Papstes treffen auf immer größer werdendes Unverständnis, selbst bei den eigenen Mitgliedern. Stetig zunehmende Mitgliedsaustritte bestätigen das.

Die Wissenschaft, die eigentlich ganz im Dienste der Menschheitsentwicklung stehen sollte, unterliegt fast vollständig dem Diktat des Wirtschaftswachstums. Sie ist also keinesfalls frei, wie es immer so schön in den Verfassungen steht (siehe z.B. Verfassung des Freistaats Thüringen, Artikel 27), sondern sie ist fast vollkommen abhängig von den Geldgebern in Wirtschaft und Politik. Selbstverständlich leistet diese Wirtschaftswachstumswissenschaft auf ihren entsprechenden Gebieten Eindruckvolles und Bestaunenswertes. Ihre Ergebnisse jedoch, die fast ausschließlich aus den Zielsetzungen eines Profitdenkens entstammen, müssen sich zwangsläufig immer mehr gegen das Leben und somit auch gegen den Menschen richten (siehe zum Beispiel Chemische Industrie, Atom- und Gentechnik, Autoindustrie usw.).

In bezug auf die Wissenschaften steht für den Erzieher die Frage nach den für die Erziehung zuständigen Wissenschaften ganz besonders im Vordergrund. Hier muß man feststellen, daß in der Pädagogik und Psychologie sowie den anderen Sozialwissenschaften die verschiedensten und zum Teil auch gegensätzlichsten Theorien, Hypothesen und Techniken erarbeitet wurden, die sich meist aber nur auf spezielle den Menschen betreffende Teilgebiete oder aus dem Leben herausgegriffene Situationen beschränken. Nicht selten wird hier versucht, den Mensch durch Diagramme, Koordinatensysteme oder Soziogramme zu erklären. Jedoch die zentrale und grundlegende Frage, die der Ansatz und das Fundament für jegliche den Menschen betreffende Forschung sein müßte, „Was ist der Mensch?“ wird von den dafür eigentlich zuständigen Wissenschaften nicht gestellt (vgl. C.F. von Weizsäcker: Die Einheit der Natur, S. 28 und 32).

Ein weiterer Bereich des öffentlich-kulturellen Lebens ist die Kunst. Von ihr muß man sagen, daß in allen großen Werken, die durch sie geschaffen wurden in wunderbarer Weise die edelsten und höchsten Wahrheiten, die die Menschheit betreffen enthalten sind. Die Kunst allerdings, wie sie heute konsumiert und produziert wird, hat kaum noch die Kraft, verändernd in die gesellschaftlichen Mißstände einzugreifen, ganz im Gegenteil, sie dient oft sogar der Garnierung und Schönfärberei unseres politisch-wirtschaftlichen Machtsystems. Oder sie ist in den sogenannten Unterhaltungs- und Freizeitbereich abgeglitten, oder sie dient einer Art Selbstbefriedigung einer kleinen Gruppe Intellektueller. Die eigentliche Kraft der Kunst wird im gegenwärtigen Kunstbetrieb weitestgehend verkannt oder sogar bewußt verfälscht und mißbraucht.

Nun wäre noch nach der sogenannten kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie, zu fragen. Hier ist fast durchgängig der Fernseher zum kulturellen Mittelpunkt geworden.

Weiter wären noch das Auto und der materielle Wohlstand zu nennen. Das scheinen die wichtigsten Inhalte zu sein, nach denen sich oft das gesamte Familienleben richtet. Diese Inhalte sind dann auch meist die einzige Motivationen zu deren Erwerbstätigkeit.

Die letzte gesellschaftliche Institution, die ich hier noch erwähnen möchte, ist die Schule, deren am häufigsten anzutreffende Form ja die Staatsschule ist. „Die Schule in allen ihren Stufen bildet die Menschen so aus, wie sie der Staat für die Leistungen braucht, die er für notwendig hält. In den Einrichtungen der Schulen spiegeln sich die Bedürfnisse des Staates“ (Rudolf Steiner: Staatspolitik und Menschheitspolitik S.36) und offensichtlich weniger die des Kindes. Die Ergebnisse einer solchen Schulpolitik kann man meines Erachtens sehr gut in den großen Hofpausen studieren. Aber auch in meinem Erzieherpraktikum mußte ich immer wieder feststellen, wie negativ ein Schulunterricht sich auf die seelische Verfassung der Kinder auswirkt, der ausschließlich nach den staatlichen Vorgaben vermittelt wird und nicht den entwicklungsgemäßen Bedürfnissen der Kinder entspricht.

Ich denke, daß diese Beispiele aus dem gesellschaftlichen Leben genügen, um zu zeigen, daß sich unsere modernen gesellschaftlichen Lebensformen in einem offensichtlich zunehmenden Werteverfall befinden. Wir haben es mit einem Machtsystem zu tun, das fast ausschließlich daraufhin ausgerichtet ist, den Bedürfnissen der Wirtschaft zu dienen und nicht denen der Menschen. Die von ihm beeinflußten Medien, insbesondere die Werbung, appellieren an seine niederen Triebe, so daß seine sozialen Bedürfnisse erst gar nicht in Erscheinung treten können. Sie werden sogar unterdrückt, dadurch daß der Antrieb, der Motor dieses Systems, der Egoismus ist, nicht etwa soziales Denken und Menschlichkeit. Nicht also in erster Linie den Bedürfnissen des Menschen dient unser jetziges Gesellschaftssystem, sondern den Interessen der Wirtschaft. Die damit verbundene Umweltzerstörung zum Beispiel ist bereits zur ernsthaften Bedrohung für das Leben und damit auch für den Menschen geworden.

Wenn man als Erzieher diese gesellschaftlichen Verhältnisse vor Augen hat, dann ist es eigentlich unmöglich, ein Menschenideal oder allgemein menschliche Werte zu finden, die eine Grundlage für eine wirklich menschenwürdige Erziehung sein könnten.

Die einzige Motivation für den Erzieherberuf könnte dann nur sein, einen Job zu haben, um Geld damit zu verdienen. Damit wiederum wäre der Mensch selbst, also die Kinder und Jugendlichen, als Motivation für den Erzieherberuf ausgeschlossen. Ein Erzieher, der wirklich eine menschengemäße Erziehung anstrebt, wird sich mit seiner Arbeit nicht verbinden können, er wird sie nicht zu seiner Herzenssache machen können, wenn er sich darauf beschränken wollte, den Heranwachsenden nur die dem Verfall unterliegenden Werte als die einzig wahren und auch in Zukunft gültigen zu vermitteln. Werte, die sich gegen das Leben und den Menschen richten, und ausschließlich aus machterhaltenden oder profitorientierten Interessen, also regressiven Kräften, entstanden sind. Es sind ja die Kinder und Jugendlichen selbst, die in zunehmendem en Verhältnisse und die im Werteverfall befindliche Gesellschaft gesehen werden muß. Jede Pflanze, die nicht unter den ihrer Art entsprechenden Bedingungen aufwächst, muß verkümmern. Wie sollte es da bei den Menschen anders sein?

[...]

Fin de l'extrait de 33 pages

Résumé des informations

Titre
Der Mensch selbst als Grundlage für die Erziehung - das anthroposophische Menschenbild
Université
University of Applied Sciences Weimar
Note
sehr gut
Auteur
Année
1996
Pages
33
N° de catalogue
V1541
ISBN (ebook)
9783638109543
ISBN (Livre)
9783638906081
Taille d'un fichier
535 KB
Langue
allemand
Mots clés
Mensch, Grundlage, Erziehung, Menschenbild, Anthroposophie
Citation du texte
René Bestvater (Auteur), 1996, Der Mensch selbst als Grundlage für die Erziehung - das anthroposophische Menschenbild, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1541

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