Diese Ausarbeitung im Bereich internationales Marketing befasst sich mit der Analyse der weltweit verschiedenen Vorlieben und untermauert die von uns aufgestellte These, dass sich Geschmäcker nicht globalisieren lassen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Assozioationsdatenbanken
- Die weltweit verschiedenen Vorlieben
- Russland
- Polen
- Frankreich
- Deutschland
- Der Anpassungsprozess bei Rolf Benz
- Der Anpassungsprozess bei Fossil
- Die internationalen Geschmäcker in Bezug auf Mode
- Australien
- Asien
- Afrika
- Misserfolge durch Missachtung der globalen Unterschiede
- Anpassung der Medien
- Thesen über Internationale Identität
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Analyse der weltweit verschiedenen Vorlieben und bekräftigt die These, dass sich Geschmäcker nicht globalisieren lassen. Der Fokus liegt auf der Erforschung der unterschiedlichen Konsumgewohnheiten und Präferenzen in verschiedenen Ländern und deren Bedeutung für internationale Marketingstrategien.
- Die Bedeutung von kulturellen Unterschieden in der Entwicklung von globalen Marketingstrategien
- Analyse der Vorlieben und Konsumgewohnheiten in Russland, Polen, Frankreich und Deutschland
- Die Herausforderungen der Anpassung von Marketingstrategien an die regionalen Unterschiede
- Beispiele für erfolgreiche und gescheiterte Anpassungsprozesse von Unternehmen auf internationaler Ebene
- Die Rolle von Medien und Werbung in der internationalen Kommunikation und Markenbildung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der globalen Marketingstrategien und die These, dass sich Geschmäcker nicht globalisieren lassen, ein. Das Kapitel „Assozioationsdatenbanken“ beleuchtet die Bedeutung von kulturellen Unterschieden in der Interpretation von Begriffen und Marken. In den folgenden Kapiteln werden die Vorlieben und Konsumgewohnheiten in Russland, Polen, Frankreich und Deutschland im Detail analysiert.
Im Kapitel „Der Anpassungsprozess bei Rolf Benz“ wird ein Unternehmen vorgestellt, das erfolgreich auf die Bedürfnisse der internationalen Märkte reagiert. Das Kapitel „Der Anpassungsprozess bei Fossil“ zeigt die Herausforderungen auf, die bei der globalen Expansion entstehen können. Die internationale Perspektive auf Mode wird in den Kapiteln „Australien“, „Asien“ und „Afrika“ beleuchtet.
Schlüsselwörter
Internationales Marketing, globale Marketingstrategien, kulturelle Unterschiede, Konsumgewohnheiten, Vorlieben, Russland, Polen, Frankreich, Deutschland, Markenimage, Anpassungsprozesse, Misserfolge, Medien, internationale Identität.
- Citation du texte
- Eileen Wessel (Auteur), Kendra Schmieder (Auteur), Florian Rossa (Auteur), 2008, "Geschmäcker lassen sich nicht globalisieren", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154390