Psychosoziale Situation der Studierenden an der Hochschule Esslingen

Statistische Erhebung über das Essverhalten von Obst und Gemüse der Studierenden


Hausarbeit, 2009

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


1. Einleitung:

1.1 Einleitende Worte, Begründung und Zielsetzung der Arbeit

Im Rahmen des Moduls 1.3 „Quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung: Datenerhebung und- analyse“ bekamen wir, die Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Pflegewissenschaften, den Vorschlag, diese Veranstaltung in Form eines Projektes zu erarbeiten. Dabei entstand die Idee des Projektes am vorletzten „Pädagogischen Tag“ der Professorinnen und Professoren der Hochschule Esslingen, indem der Schwerpunkt „Schwierige Studierende“ thematisiert wurde.

Dabei wurden Studien vorgestellt und diskutiert. Laut den Meinungen der Professorinnen und den Professoren gibt es zu der Thematik „Psychosoziale Situation von Studierenden“ allgemein kaum empirische Belege, obwohl gerade an der Hochschule Esslingen diesbezüglich ein großer Bedarf besteht, einiges über die Studierenden der Hochschule Esslingen zu erfahren. Infolgedessen kam die Idee auf, die Thematik im Masterstudiengang zu bearbeiten.

Die Zielstellung dabei soll sein, dass wir Studierende einerseits Kenntnisse in quantitativer Methoden in der empirischen Sozialforschung erhalten und andererseits in einem Forschungsprojekt die Frage beleuchten, mit welchen Schwierigkeiten die Studierenden in ihrem Studien- aber auch zum Teil ihren privaten Alltag bewerkstelligen müssen. Die dafür benötigte Projektplanung bis zur Auswertung des Projektes führten wir Studierende des Masterstudiengangs komplett im Wintersemester 2008/2009 durch.

Wir erhielten nun den Auftrag, aus einem bestimmten Bereich der „Psychosozialen Situation der Studierenden der Hochschule Esslingen“ Hypothesen zu überprüfen und diese Inhalte in Form einer Hausarbeit zu verschriftlichen.

Die Zielsetzung dieser Hausarbeit soll nun sein, selbstbestimmte Hypothesen statistisch zu überprüfen und in der späteren Auswertung neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen.

Somit werden einige quantitative Methoden genutzt, um dieses Ziel zu erreichen, was wiederum bedeutet, diese Hypothesen je nach Ergebnissen zu verifizieren oder zu falsifizieren. Ich möchte mit dieser Hausarbeit den Weg von der Erstellung der Hypothesen bis zur Auswertung der Ergebnisse mit Hilfe unterschiedlichen quantitativen Methoden darstellen.

1.2 Literaturlage

Die Thematik der „Psychosozialen Situation von Studierenden“ wurde bisher noch nicht ausreichend behandelt, trotzdem gibt es empirische Befunde. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung forscht derzeit anwendungsnah in Bereichen der Fachhochschulen unter anderem im Hinblick auf die Umstellung des Studiengangs auf Bachelor- und Masterabschlüsse und die Auswirkungen auf die Studierenden.

Neben den bisherigen Förderlinien werden Anfang des Jahres 2009 im Rahmen einer Pilotausschreibung auch Forschungsbeiträge der Fachhochschulen mit Lehrangeboten im Bereich der Sozialen Arbeit, Pflege- und Gesundheitswissenschaften zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen durch das Bildungsministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Weitere Publikationen im Bereich „Sozialwissenschaften“ finden sich in der GESIS, dies ist die „Infrastruktureinrichtung“ für die Sozialwissenschaften, die wissenschaftliches Arbeiten durch die Bereitstellung von Beratungen, Methoden, Daten und Fachinformationen unterstützt. Eine andere Quelle im Internet, die anwendungsnahe Studien durchführt, ist das sozialwissenschaftliche Fachportal SOWIPORT. SOWIPORT bündelt und vernetzt qualitätsgeprüfte Informationen nationaler und internationaler Anbieter und macht sie online verfügbar. Für andere Bereiche der „Psychosozialen Situation von Studierenden“ zum Beispiel im Bereich Ernährung, gibt es einige Bücher, die sich zwar nicht auf den Aspekt Ernährung bei Studierenden bezieht, sondern auf die Ernährung im allgemeinen Sinne. Durch eine Literaturrecherche allgemein über Statistik konnte ich feststellen, dass es eine Vielzahl von Büchern über diesen Bereich gibt. Es finden sich unter anderem Literatur für Nichtstatistiker und für Sozialwissenschaftler. Ich werde mich aber hauptsächlich auf die Literatur für Sozialwissenschaftler beschränken.

1.3 Aufbau der Arbeit

Im weiteren Verlauf meiner Arbeit habe ich diese folgendermaßen gegliedert: Als erstes möchte ich die Planung und Organisation des Projektes beschreiben, um einen groben Überblick zu geben. Als nächsten Punkt möchte ich auf die Hypothesenbildung und auf die Formulierung des Fragebogens eingehen, die die Grundlage des Projektes bildeten. Als nächstes gehe ich kurz auf die Fragebogengestaltung sowie auf die Durchführung eines Pretests. Anschließend beschreibe ich die Datenerhebung und schneide in Kürze die Methoden der Datenanalyse, die in dieser Veranstaltung eine große Rolle bei der Datenauswertung spielen, an.

Danach möchte ich auf die Hypothesentests eingehen: Zum einen konkretisiere ich meine aufgestellt Hypothese und zum anderen zeige ich Tests zur Überprüfung von Hypothesen auf. Nachfolgend möchte ich Verfahren zur Datenauswertung und die Ergebnisinterpretationen aufzeigen. Am Ende meiner Hausarbeit folgt eine Zusammenfassung dieser Arbeit sowie einen kurzen Ausblick, wie weitere Forschungen in diesem Bereich gestaltet werden können.

2. Hauptteil

2.1 Vorbereitung des Projektes

2.1.1 Planung und Organisation des Projektes

In den ersten Veranstaltungen des Moduls planten wir unser Projekt. Das bedeutet, wir sammelten im Plenum von ca. 45 Studierenden alle Aspekte, die mit der psychosozialen Situation von Studierenden in Zusammenhang stehen. In der darauffolgenden Veranstaltung konnten wir mit unseren gesammelten Aspekten eine inhaltliche Sondierung vornehmen. Dabei fanden wir zehn Bereiche, die die psychosoziale Situation Studierender in der Hochschule Esslingen einschließen und bildeten Kleingruppen. Diese Kleingruppen hatten nun den Auftrag, eine Literaturrecherche über ihren speziellen Bereich der „psychosozialen Situation Studierender“ durchzuführen. Meine Kleingruppe bestand aus fünf Studierenden und für uns war die Thematik des Forschens gänzlich neu.

Wir entschieden uns, den Bereich der Gesundheit von Studierender an der Hochschule Esslingen weiterhin intensiv zu bearbeiten. Infolgedessen recherchierten wir gemeinsam im Internet und in Datenbanken mit dem Ziel, Ergebnisse aus nationalen Studien über den Gesundheitszustand Studierender zu erfahren. Besonders passend für unseren Bereich fanden wir online Studien der Techniker Krankenkasse und im Bildungsklick. Studien der Techniker Krankenkasse zeigten insbesondere den psychischen Zustand sowie die medikamentöse Behandlung der Studierenden im Bundesland Hessen auf. Diese Gruppe repräsentierten etwa sieben Prozent aller Studierenden in Deutschland. Zusätzlich hat eine andere Studie unser Interesse bezüglich dem Gesundheitszustand Studierender geweckt: hierbei handelt es sich um die Ergebnisse der Gesundheitssurvey für Studierende in Nordrhein-Westfalen. An dieser Studie beteiligten sich zwölf Universitäten und Fachhochschulen und insgesamt 3.300 Studierende. Die Studie bestand aus Fragebögen über den subjektiven Gesundheitszustand und das Gesundheitsverhalten der Studierenden sowie Fragen zur Lebenswelt „Hochschule“. Dabei ging unter anderem hervor, dass Studierende immer weniger zur Zigarette greifen, dafür aber der Alkoholkonsum stetig ansteigt. Fast jeder dritte männliche Studierender zeigt ein problematisches Trinkverhalten auf. Andere Ergebnisse dieser Studie im Hinblick auf den Gesundheitszustand sind zum einen, dass Studierende ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen als gut einschätzen, wobei Frauen diesen als signifikant schlechter einschätzten als ihre männliche Kommilitonen. Zum anderen fand diese Studie heraus, dass Studierende an den 16 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen häufig an Konzentrationsstörungen, Nervosität und Unruhe, Rücken- und Nackenschmerzen sowie an Kopfschmerzen leiden. Ein geringer Bereich dieser Fragen deckte den Bereich der Ernährung und Fitness der Studierenden ab.

Weitere Forschungsergebnisse lieferten uns die Internetseite der GESIS, dies ist die Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaft, die wissenschaftliches Arbeiten durch die Bereitstellung entsprechender Beratungen, Daten und Informationen unterstützt. Eine andere Quelle, die uns hilfreich erschien, ist die Internetseite des Gesundheitsministeriums für Bildung und Forschung. Mit diesen Ergebnissen konnten wir uns als Gruppe ein Bild über den Gesundheitszustand Studierender auf nationaler Ebene machen. Die weiteren Veranstaltungen verbrachten wir Studierende des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Pflegewissenschaften damit, den weiteren Verlauf des Projektes zu besprechen. Um ein Projekt mit quantitativen Methoden durchzuführen, bedarf es zum einen die Erstellung der Hypothesen und zum anderen die Erstellung von einem Fragebogen. Dies musste nun im Plenum weiter geplant werden. Wir bekamen nun den Auftrag, für unseren Gesundheitsbereich der Studierenden aus unseren Recherchen Hypothesen für die Studierenden der Hochschule Esslingen zu formulieren. Des Weiteren bekamen wir den Vorschlag, in aufgeteilten Gruppen das Forschungsvorgehen zu planen. Dies teilten wir in acht Schritte ein, die wie folgt lauteten:

1. Zugang zum Feld
2. Erstellung von Fragebogen und -layout, sowie Erstellung des Codeplans
3. Durchführung des Pretests
4. Durchführung der Erhebung
5. Erstellung einer sav- Datei
6. Eingabe von den Daten
7. Datenüberprüfung und -dokumentation
8. Auswertung

Unser nächster Planungsschritt sollte nun sein, nochmals Kleingruppen zu bilden, und sich somit in die oben genannte Arbeitsaufträge einzuteilen. Die Gruppeneinteilung verlief recht zügig und außer einer Kommilitonin meiner Kleingruppe, bekam keine von uns vier Studierende eine der oben genannten Planungsschritte zu bearbeiten. Infolgedessen konnten wir als Kleingruppe unser weiteres Vorgehen besprechen und uns über die Ergebnisse der online Studien wiederholt auszutauschen. Die Durchführung des Projektes wurde erneut Mitte Oktober im Plenum besprochen. Die Konsentierung des Projektvorhabens lautete wie folgt: die Gruppen eins bis sieben führten nacheinander ihre zugeteilten Aufgaben durch und zusätzlich formulierten alle Kleingruppen ihre Hypothesen zu ihren speziellen Bereichen. Die Gruppe „Zugang zum Feld“ hatte sich bis zur nächsten Veranstaltung einige Zugangsvorschläge erarbeitet. Diese stellten sie im Plenum vor und gemeinsam stimmten wir ab, welches Sampling uns sinnvoll erschien. Es standen acht Fakultäten mit 16 Bachelorstudiengängen zur Auswahl. Schließlich hatte wir einen Konsens gefunden: wir wollten eine Gesamterhebung alle Studierenden im Bachelorstudiengang durchführen, die sich zu diesem Zeitpunkt im dritten Semester an der Hochschule Esslingen und der Hochschule Göppingen befanden. Der Nachteil dieser Probandinnen und Probanden ist zum einen die hohe Anzahl von 618 Studierenden der Hochschule Esslingen zu befragen und zum anderen befinden sich die Studierenden augenblicklich in einem recht frühen Stadium des Studiums; infolgedessen können sie ihre Studiensituation vermutlich noch nicht allzu umfassend einschätzen. Der Vorteil dieser Befragung ist ein ganzes Studiensemester nach unterschiedlichen Studiengängen vergleichen zu können.

2.1.2 Die Hypothesenbildung

Zur Erläuterung ist eine Hypothese im allgemeinen Sinn eine Vermutung über einen bestehenden Sachverhalt (vgl. Diekmann 2007, 124) und die Formulierung und Überprüfung von Hypothesen ist eine der wichtigsten Aufgaben der empirischen Sozialforschung (vgl. Diekmann 2007, 61). Aus diesem Grund kamen wir mit der Thematik der Hypothesen-bildung in Kontakt. Wie schon angedeutet, hatten wir als Kleingruppe die Aufgabe, anhand unserer Literaturrecherche Hypothesen für die Hochschule Esslingen zu formulieren.

Dabei trafen wir uns an vorlesungsfreien Nachmittagen einige Male in unserer Kleingruppe von fünf Studierenden und operationalisierten unter anderem den Bereich des „Gesundheits-zustandes der Studierenden“ in fünf Themen. Infolgedessen hatte von uns Studierenden jede die Aufgabe, für seinen Bereich Hypothesen zu formulieren.

Danach trafen wir uns wieder und stellten unsere erarbeiteten Hypothesen untereinander vor. Jede von uns hatte einige Hypothesen, so dass wir in einer darauffolgenden Sitzung Hypothesen reduzieren mussten.

In einer weiteren Veranstaltung stellten alle Gruppen ihre Hypothesen vor und durch das Plenum erfolgte aufgrund der vorhandenen Menge eine weitere großzügige Reduzierung der Hypothesen jeder einzelnen Gruppe.

2.1.3 Die Formulierung des Fragebogens (siehe Diekmann 2007, 434)

Nachdem alle Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Pflegewissen-schaften ihre Hypothesen überarbeiteten, war es an der Zeit, den Fragebogen zu gestalten. Dabei trafen sich wiederum alle Studierenden in Kleingruppen und formulierten die Fragen entsprechend ihren Hypothesen. Wir als Gruppe formulierten gänzlich unbedarft unsere Fragen und Antwortmöglichkeiten ganz unterschiedlich. Zum einen einigten wir uns auf diverse Likert- Skalen als Antwortmöglichkeiten und zum anderen auf Fragen, die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden konnten. Als ein Konsens unsererseits bestand, wurden in weiteren Veranstaltungen dieses Moduls jede einzelne Frage im Plenum vorgestellt und diskutiert. In diesem Kontext konnten wiederum nicht ganz relevante Fragen im Hinblick auf unser Forschungsprojekt reduziert werden.

2.1.4 Die Fragebogengestaltung und Erstellung eines Codeplans

Eine weitere Kleingruppe hatte sich Mitte Oktober 2008 bereit erklärt, die Gestaltung und das Layout des Fragebogens sowie die Erstellung eines Codeplans zu übernehmen. Die „Objektivität, Reliabilität und Validität sind Ansprüche, denen das Messinstrument `Fragebogen` in möglichst hohem Grad gerecht werden sollte.“ (Diekmann, 2007, 437). Dies sind wir uns allen bewusst und nach diesen Kriterien gestalteten und werteten wir den Fragebogen aus. Für die Gestaltung des Fragebogens setzte sich eine Kommilitonin aus dieser Gruppe mit dem Rechenzentrum in Verbindung. Diese baten uns Unterstützung bei der Gestaltung des Fragebogens und des Fragebogenlayouts an. Der Fragebogen wurde schließlich durch das Computerprogramm Eva- Sys erstellt und beinhaltete 17 Seiten. Dieser bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellter Fragebogen wurde uns von unserer Kommilitonin im Plenum vorgestellt. Jeder von uns erhielt ein Exemplar und wir wurden gebeten, dieses auszufüllen um zu sehen, wie viel Zeit wir dazu benötigen würden. Uns wurde von unserer betreuenden Professorin angeraten, keinen Fragebogen zu gestalten, bei dem eine längere Zeit als 20 Min zum Ausfüllen benötigt wird. Diese 20 Min überschritten wir fast alle. Demnach musste der Fragebogen weiter gekürzt werden, so dass wir am Schluss eine Befragung mit einem zehnseitigen Fragebogen durchführen konnten. Auch der Codeplan wurde von dieser Gruppe erstellt und zur weiteren Verwendung in die Lernplattform der Hochschule integriert.

2.1.5 Der Pretest

Nachdem wir nun den Fragebogen erstellt haben, sollte dieser vor der eigentlichen Durchführung einem Pretest unterzogen werden:

„It is even more important for researchers with limited resources to pilot-test their questionnaires before spending all their money. If you do not have the resources to pilot-test your questionnaire, don‘t do the study“ (Sudman/Bradburn 1982, in: Esser et al. 2005: 348 in Janßen 2008, Power- Point- Folien, Unterlagen aus der Vorlesung vom 25.11.08).

Dabei ist es ratsam, den Fragebogen an einer möglichst der Befragungsgruppe ähnlichen Gruppe unter möglichst ähnlichen Bedingungen zu testen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Psychosoziale Situation der Studierenden an der Hochschule Esslingen
Untertitel
Statistische Erhebung über das Essverhalten von Obst und Gemüse der Studierenden
Hochschule
Hochschule Esslingen
Veranstaltung
Statistik
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
23
Katalognummer
V154671
ISBN (eBook)
9783640695812
ISBN (Buch)
9783640696024
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Wirklich interessant und lesenswert!
Schlagworte
Psychosoziale, Situation, Studierenden, Hochschule, Esslingen, Statistische, Erhebung, Essverhalten, Obst, Gemüse, Studierenden
Arbeit zitieren
Master of Arts in Pflegewissenschaft Christine Thiel (Autor:in), 2009, Psychosoziale Situation der Studierenden an der Hochschule Esslingen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154671

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