Die Macht der Ohnmächtigen. Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern. Ein Erklärungsversuch am Beispiel der Attentate vom 11. September 2001.


Dossier / Travail, 2003

35 Pages, Note: 2,0


Extrait


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Was ist Terrorismus?
2.1 Ursprünge und Wurzeln
2.2 Probleme einer allgemein gültigen Definition

3. Die Anschläge vom 11. September 2001
3.1 Terrorismus einer neuen Dimension
3.2 Struktur und Ideologie des transnationalen Terrorismus

4. Ursachen für Selbst- und Massenmord
4.1 Ungleichgewichte in Weltwirtschaft und -politik
4.2 Kontraktive Binnenstruktur in arabisch-islamischer Welt
4.3 Islamische Opposition gegen autoritäre Regime
4.4 Sonderrolle der USA im Nahen und Mittleren Osten
4.5 Märtyrer-Kult als Folge übersteigerter Re-Islamisierung
4.6 Psychosoziale Erfahrungen und „Mind-Set“

5. Zusammenfassung und Schlusswort

Quellennachweis

1. Einleitung

Die Terroranschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington haben immer wieder eine Frage aufgeworfen: Warum? Auf der Suche nach den Hintergründen der Selbstmordattentate von Mohammed Atta und seinen Komplizen stoßen wir selbst nach fast zwei Jahren auf Ungereimtheiten bei den Erklärungs-ansätzen.[1] Es gibt keine klaren Beweise für eine Beteiligung der 19 mutmaßlichen Terroristen, zahlreiche Indizien deuten aber darauf hin. Die Beschäftigung mit den möglichen Ursachen, wie Atta und Co. zu solch einer grausamen Tat überhaupt befähigt sein konnten, findet in den aktuellen Debatten nur selten Beachtung, obwohl der Terrorismus-Begriff wie kaum ein anderer tief in unser Bewusstsein vorgedrungen ist.[2]

Die großformatigen Portraits Attas, in den Boulevardblättern Express und Bild unmittelbar nach den Anschlägen als „kalte Fratze des Terrorismus“[3] und „Terror-Bestie“[4] betitelt, haben dem Grauen zwar ein Gesicht gegeben, aber sie beschränken sich auf eine personalisierte Erklärung und lassen die Motivation des Attentäters unbeleuchtet. Der Historiker Arnulf Baring wurde in der Berliner Morgenpost zitiert, die Anschläge seien die „Rückkehr des absolut Bösen“ und „ökonomisch“[5] nicht zu erklären. Die auch heute noch weit verbreitete Meinung, es handele sich um Geisteskranke oder Irre, verkennt die Komplexität des Problems.

Denn so lange wir die Frage nach dem „Warum“ nicht klären wollen oder können, bleibt uns eine effektive Beseitigung des Phänomens Terrorismus verwehrt. Amerikas Kriege gegen Afghanistan und Irak, ob mit oder ohne einer Allianz der Willigen, als Folge des 11. September führen in eine Sackgasse, weil die rationalen Ursachen des Terrorismus ausgeklammert werden. Die Einteilung der Welt in Gut und Böse nach dem fragwürdigen Schema von US-Präsident George W. Bush verführt dazu, die „anderen schlichtweg einer motivlosen Bösartigkeit“[6] zu bezichtigen. Dass diese eingeengte Sicht der Dinge nicht zu halten ist, hat eine Gruppe wissenschaftlicher Autoren in interdisziplinären Aufsätzen, für diese Arbeit wichtigste Grundlage, gezeigt.

Als Hintergründe der Anschläge nennen sie Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft und –politik zwischen der amerikanisch-europäischen und islamischen Welt. Dieses Spannungsverhältnis empfinden Muslime als dauerhafte Ungerechtigkeit. Der Konflikt wird verstärkt durch binnenstrukturelle Probleme in den einzelnen islamischen Staaten, die ihre autoritären Regime zu verantworten haben. Jene Regime erhalten Unterstützung von den USA, weil die Supermacht im Nahen und Mittleren Osten besondere Ziele verfolgt. Es bilden sich oppositionelle Gruppen, die nicht nur die Herrscher-Eliten in ihren islamischen Heimatländern, sondern auch die Außenpolitik der USA zum Ziel ihrer Proteste haben. Eine gewaltsame Entladung der Bereitschaft zur Opposition ist insbesondere bei fundamentalistischen Gruppierungen zu beobachten.[7]

Die vorliegende Arbeit setzt sich neben diesen vier Aspekten intensiv mit der religiösen Komponente des atlantisch-islamischen Konflikts ausein-ander und greift die psychosozialen Erfahrungen der Betroffenen auf, um sich schließlich den Motiven der Selbstmordattentäter zu nähern. Im ersten Teil werden zunächst die Wurzeln und Ursprünge des Terrorismus sowie die Problematik einer allgemein gültigen Definition erörtert. Darauf folgt eine Analyse speziell des transnationalen Terrorismus, für den die Anschläge vom 11. September charakteristisch sind.

2. Was ist Terrorismus

2.1 Ursprünge und Wurzeln

Die Geschichte des Begriffs Terrorismus ist noch nicht sonderlich alt. Der Ausdruck wurde während der Französischen Revolution von den Jako-binern geprägt. Der radikal politische Klub mit Sitz in Paris benutzte das Wort Terrorismus ursprünglich für seine positive Selbstdarstellung. Auf dem Höhepunkt der jakobinischen Macht, zwischen 1792 und 1795, spiegelte der Begriff allerdings die Schreckensherrschaft unter Führung von Maximilien de Robespierre, der mit seinen Gesellschaftsfreunden jede Form von Opposition gewaltsam unterdrückte, wider. Wenig später floss der Ausdruck auch in die englische Sprache ein und erfuhr eine Erwei-terung seiner Bedeutung.[8]

2.2 Probleme einer allgemein gültigen Definition

Terrorismus hat eine Vielzahl von Erscheinungsformen. Aus diesem Grund gibt es keine allgemein gültige Definition, die allen Varianten von Terroris-mus gerecht wird. Die Ausformung von Terror hängt ab von den poli-tischen, soziologischen, kulturellen und religiösen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Herkunftsländern.[9] Man unterscheidet zwischen drei Haupt-typen: Terrorismus als zweckrationaler und zielgerichteter, revolutionärer Kampf; als Form der Anarchie mit nur sekundär politischen Zielen; als Er-satzkrieg.[10] In der Praxis weisen diese drei Typen Parallelen auf. Terror-ismus geht immer mit der Anwendung oder Androhung von Gewalt einher. Terroristen operieren niemals als Einzelne, sondern in Gruppen. Sie berufen sich auf mehr oder minder politische Ziele[11] und sehen in der Gewalt die prima ratio.[12] Die Besonderheit des Terrorismus liegt in der „Einzigartigkeit einer Strategie“[13]. Der Vorgang gleicht einem kommu-nikativen Prozess, mit der Absicht möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Nicht die Tat an sich ist das Ziel, sondern die darauf folgenden Reaktionen. Somit stellen die Folgen der Gewalt erst den Anfang für „weiter entfernt liegende Ziele“[14] dar.

Durch die Gewaltanwendung wird Angst und Furcht erzeugt. Aus dem Angstgefühl heraus artikulieren sich unterschiedliche Reaktionen. Dieses Prinzip verleiht dem Terrorismus einen psychologischen Charakter, weil seine Intention über den Umweg der ausgelösten Reaktionen in der (Welt)Öffentlichkeit läuft. Die Medien dienen in diesem Zusammenhang als idealer Multiplikator zur Verschreckung der Massen.[15] Die Attentäter vom 11. September haben dieses Vorgehensmuster zur Perfektion gebracht. Denn „die zunehmende Verwundbarkeit moderner Gesell-schaften stimuliert den Terrorismus, diese Anfälligkeit in sein Kalkül mit einzubeziehen.“[16]

Die Notwendigkeit zur Veränderung bestehender Machtsysteme leiten Terroristen aus ihrem Blickwinkel betrachtet von den selbst verschuldeten Strukturen des Angegriffenen ab. Der Weg der Gewalt dient dabei als Instrument der Politik und Propaganda, die verwundbaren Stellen des bekämpften Systems zu entlarven, um die vermeintlich oder tatsächlich Unterdrückten für eine gemeinsame Sache mit den Terroristen zu solidarisieren.[17]

3. Die Anschläge vom 11. September 2001

3.1 Terrorismus einer neuen Dimension

In der Chronik des Terrorismus sind Anschläge auf US-amerikanische Personen und Einrichtungen kein grundsätzlich neues Phänomen. In den letzten 30 Jahren waren Amerikaner immer wieder Zielscheibe terroris-tischer Angriffe. Dass die USA zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf eigenem Staatsterritorium Opfer eines Großangriffs wurden, schreibt der Terrorismusexperte Bruce Hoffmann den besonderen operativen Fähigkeiten der Attentäter zu. Die jahrelange Planung sowie die minutiöse und parallele Durchführung der Flugzeugentführungen zeugen von einem hohen Maß an Professionalität und perfekter Koordination. In ihrer logistischen und organisatorischen Leistung übertreffen die Anschläge vom 11. September 2001 alle bis dahin aufgetretenen Dimensionen des Terrorismus. Selbst Anti-Terror-Fachleute hatten ein solch verheerendes Szenario in ihren kühnsten Vorstellungen nicht erwartet.[18]

Wie im vorangegangenen Kapitel bereits angedeutet, spielten die Medien, insbesondere das Fernsehen, eine verstärkende Rolle. Die TV-Stationen waren beim Crash der zweiten entführten Passagiermaschine in den Süd-Turm des World Trade Centers live dabei und mit ihnen Millionen Zuschau-er. Die Welt verfolgte die Attacke gegen Amerika als „Echtzeit-Katas-trophe“[19]. Durch die Ausstrahlung als Endlosschleifen erreichten die Bilder eine noch nie gekannte Symbol- und Ausdruckskraft. Eine „reflektierte Bericherstattung über die Tragödie“[20] fand nicht statt. Unbewusst vehalfen die Medien auf diese Weise den Attentätern zur Verwirklichung eines Teils ihrer Strategie: Der Verschreckung der Massen.

3.2 Struktur und Ideologie des transnationalen Terrorismus

Obwohl die CIA bei der Prävention der Anschläge vom 11. September versagt hatte[21], präsentierte die US-Geheimdienstbehörde rasch Beweise, dass das islamistisch-fundamentalistische Terrornetzwerk al-Qaida von Osama Bin Laden hinter den Attentaten steckt.[22] Viele Indizien sprechen für eine Beteiligung der weltweit operierenden Organisation, da es sich bei al-Qaida um ein Gebilde mit transnationalen Strukturen handelt, die für die Planung und Durchführung der Terrorangriffe von großer Bedeutung waren. Transnational bezeichnet mehrere Standorte, die in verschiedenen Ländern angesiedelt und untereinander vernetzt sind.[23] Al-Qaida beispiels-weise ist mit ca. 5000 Mitgliedern in rund 30 Staaten aktiv.[24]

Transnationale Aufbaumuster in Terrorvereinigungen tauchten zum ersten Mal in den frühen 1970er Jahren auf. Charakteristisch ist die Verknüpfung von legalen und illegalen Unterorganisationen zu einem Gesamtnetzwerk, dem lokal und regional operierende terroristische Zellen, aber auch Wohltätigkeitsverbände, Wirtschaftsunternehmen und staatliche Institu-tionen angehören. Die Koordinierung und Vorbereitung von Attentaten geschieht über Landesgrenzen hinweg auf Basis einer international aus-gerichteten Infrastruktur. Aus globalen Finanzgeschäften und Waffen-schmuggel im großen Stil wird das erforderliche Kapitel erwirtschaftet. Typisch für Anschläge mit transnationaler Handschrift, wie beim 11. September gesehen, sind eine weiträumige Durchführung und eine bis ins Detail perfektionierte Logistik.[25]

Das Ende des Kalten Kriegs und die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (Internet, E-Mail, Funktelefon etc.) haben die Bildung global agierender Netzwerke beschleunigt. Die Truppe um Osama Bin Laden gilt als „Prototyp eines neuen Terrorismus´, als eine Art privates Unternehmen“[26], das seine Mitarbeiter in der ganzen musli-mischen Welt rekrutiert und „im Sinne einer pervertierten Interpretation des Islam“[27] handelt. Insbesondere die militanten Mitglieder haben ein gemeinsames Merkmal. Durch den Modernisierungsprozess in ihren Heimatländern fühlen sie sich von ihren traditionellen Werten und Normen entwurzelt. „Der territoriale Nationalstaat spielte nur noch eine Rolle als Rückzugsgebiet, aber kaum noch als Ziel der weltanschaulichen und terroristischen Tätigkeiten“[28], so der Nahost-Experte Thomas Philipp.

4. Ursachen für Selbst- und Massenmord

4.1 Ungleichgewichte in Weltwirtschaft und –politik

Ausgangspunkt des atlantisch-islamischen Konflikts ist die wirtschaftliche Dauermisere im Nahen Osten. Der Orientforscher Bahadir macht nicht etwa allein die Auswirkungen der Globalisierung für die ökonomische Stagnation in den MNA-Staaten[29] verantwortlich, „sondern die undemokratischen, korrupten und repressiven Regime“[30], die in den meisten Ländern des Nahen Ostens das Sagen haben. Bahadir lastet diesen Herrscher-Eliten die Verschwendung des Wirtschaftspotenzials der betreffenden Region und die Unterdrückung ihrer Menschen an.

[...]


[1] Vgl. BRÖCKERS, Mathias: Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9. Ffm, 200224, S. xxx

[2] Vgl. BEERMANN, Thorsten: Die Verwendung des Begriffs „Terrorismus“ in deutschen Prinmedien. Eine emprische Studie. Diplomarbeit am Institut für Journalistik, Universität Dortmund, 2003, S. 1ff.

[3] N.N.: Die kalte Fratze des Terrorismus. In: Express. Nr. 214, Jhg. 39, vom 14.9.01, S. 3.

[4] N.N.: Terror-Bestie – wir wünschen dir ewige Hölle! In: Bild. Nr. 215/37, vom 14.9.01, S. 1

[5] Zit. nach: N.N.: Terroristen und europäische Lässigkeit. In: Berliner Morgenpost. Nr. 252, vom 15.9.01, S. 1.

[6] VIDAL, Gore: Ewiger Krieg für ewigen Frieden. Wie Amerika den Hass erntet, den es gesät hat. Hamburg, 20023, S. 12.

[7] Vgl. BENDEL, Petra; HILDEBRANDT, Mathias: Der 11. September: Hintergründe, Strukturen und Konsequenzen in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion. In: dies.: Im Schatten des Terrorismus. Hintergründe, Strukturen, Konsequenzen des 11. September 2001. Wiesbaden, 2002, S. 10.

[8] Vgl. LAQUEUR, Walter: Terrorismus. Die globale Herausforderung. Frankfurt/M.; Berlin, 1987, S. 19.

[9] Vgl. LAQUEUR, Walter: Interpretationen des Terrorismus: Fakten, Fiktionen und politische Wissenschaft. In: FUNKE, Manfred: Terrorismus. Untersuchungen zur Strategie und Struktur revolutionärer Gewaltpolitik. Bonn, 1977, S. 37.

[10] Vgl. HIPPLER, Jochen; LUEG, Andrea: Gewalt als Politik. Terrorismus und Intervention im Nahen Osten. Köln, 1987, S. 16f. Der staatlich gelenkte Terrorismus spielt für die vorliegende Arbeit keine Rolle.

[11] Vgl. HIPPLER, Jochen; LUEG, Andrea: a.a.O., S. 16 und vgl. HOFFMANN, Bruce: Terrorismus – der unerklärte Krieg. Neue Gefahren politischer Gewalt. Frankfurt/M., 1999, S. 55f.

[12] Vgl. LAQUEUR, Walter: Die globale Bedrohung. Neue Gefahren des Terrorismus. München, 2001, S. 15.

[13] FROMKIN, David: Die Strategie des Terroismus. In: FUNKE, Manfred: a.a.O., S. 93.

[14] Ebd., S. 93f.

[15] Vgl. TOPHOVEN, Rolf: Der internationale Terrorismus – Herausforderung und Abwehr. In: FUNKE, Manfred: a.a.O., S. 255.

[16] Ebd., S. 254.

[17] Vgl. FUNKE, Manfred: Terrorismus – Ermittlungsversuch zu einer Herausforderung. In: ders.: a.a.O., S. 14f.

[18] Vgl. HOFFMANN, Bruce: Die Anschläge im Kontext. In: HOFFMANN, Hilmar; SCHOELLER, Wilfried F. (Hrsg.): Wendepunkt 11. September 2001. Terror, Islam und Demokratie. Köln, 2001, S. 42ff.

[19] HAMMERSTEIN, Konstantin von; HORNIG, Frank: Die Echtzeit-Katastrophe. In: Der Spiegel. Nr. 38, vom 15.9.01, S. 126.

19 SCHICHA, Christian: Terrorismus und symbolische Politik. In: ders.: Medien und Terrorismus. Reaktionen auf den 11. September 2001. Münster, 2002, S. 107.

[21] Vgl. FALKSOHN, Rüdiger; HOYNG, Hans; ILSEMANN, Siegesmund von; SPÖRL, Gerhard: Amerikas Schattenkrieger. In: Der Spiegel. Nr. 10, vom 1.3.03, S. 103f.

[22] Vgl. FOLLATH, Erich; LATSCH, Gunther: Der Prinz und die Terror-GmbH. In: Der Spiegel. Nr. 38, vom 15.9.01, S. 132ff.

[23] Vgl. BEHR, Hartmut: Neue Organisationsformen des Terrorismus und Ordnungstypologien transnationaler Politik. In: BENDEL, Petra; HILDEBRANDT, Mathias: a.a.O., S. 111.

[24] Vgl. TOPHOVEN, Rolf: Neue terroristische Strukturen: Osama bin Laden und die „Al-Qaida“. In: FRANK, Hans; HIRSCHMANN, Kai (Hrsg.): Die weltweite Gefahr. Terrorismus als internationale Herausforderung. Berlin, 2002, Berlin, S. 248.

[25] Vgl. BEHR, Hartmund: a.a.O., S. 110ff.

[26] BEHR, Hartmut: a.a.O., S. 111.

[27] TOPHOVEN, Rolf: Fundamentalistisch begründeter Terrorismus: Osama bin Laden als neuer Typ des Terroristen. In: HIRSCHMANN, Kai; GERHARD, Peter (Hrsg.): Terrorismus als weltweites Phänomen. Berlin, 2000, S. 187.

[28] PHILIPP, Thomas: Islamische fundamentalistische Bewegungen: Zwischen universalem Anspruch und historischer Partikularität. In: BENDEL, Petra; HILDEBRANDT, Mathias (Hrsg.): a.a.O., S. 68.

[29] WORLDBANK: Middle East und North Africa Region Strategy Paper. URL:

http://lnweb18.worldbank.org/mna/mena.nsf/Attachments/MNA+Strategy/$File/MNA+StrategyEVSH.pdf. (Stand: 15. Mai 2003, 17.52 Uhr). Sämtliche statistische Angaben in diesem Kapitel beziehen sich auf die Ländergruppe Middle East North Africa (MNA), definiert von der Weltbank.

[30] BAHADIR, Sefik Alp: Ökonomische und politische Ursachen des Terrorismus´ im Nahen Osten. In: BENDEL, Petra; HILDEBRANDT, Mathias (Hrsg.): a.a.O., S. 35.

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Résumé des informations

Titre
Die Macht der Ohnmächtigen. Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern. Ein Erklärungsversuch am Beispiel der Attentate vom 11. September 2001.
Université
University of Dortmund  (Institut für Journalistik)
Note
2,0
Auteur
Année
2003
Pages
35
N° de catalogue
V15565
ISBN (ebook)
9783638206341
Taille d'un fichier
569 KB
Langue
allemand
Annotations
Die Untersuchung stützt sich auf wirtchaftliche, politische und soziale Ursachen.
Mots clés
Macht, Ohnmächtigen, Warum, Terroristen, Anschlägen, Leben, Erklärungsversuch, Beispiel, Attentate, September
Citation du texte
Dipl.-Journ. Michael Schulte (Auteur), 2003, Die Macht der Ohnmächtigen. Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern. Ein Erklärungsversuch am Beispiel der Attentate vom 11. September 2001., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15565

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