Staatliche Regulierung und Deregulierung als eine der Ursachen der Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten

Die Rolle des Staates in der Finanzkrise


Seminararbeit, 2010

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Haftungsbeschränkung und Unterkapitalisierung
2.1 Mechanismus der Haftungsbeschränkung
2.2 Unzureichende Eigenkapitalbestände
2.3 Bloos-Regel und Auswirkungen

3 Leichtfertige Kreditvergabe für Immobilienkäufer
3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen
3.2 Entscheidung der Immobilienkäufer und ihre Folgen
3.3 Zweifel am CRA als Krisenursache

4 Verbriefung von Immobilienkrediten
4.1 Verbriefungsmechanismus
4.2 Entwicklungen in Folge zunehmender Verbriefung
4.3 Rolle der Ratingagenturen

5 Rolle der Banken
5.1 Änderungen im Bankenwesen
5.2 Strategische Neuausrichtung der Banken

6 Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Ein Teil des amerikanischen Traumes ist für jede Familie, ein Eigenheim zu besitzen. Dieser Ansicht war auch Bill Clinton. Während seiner Präsidentschaft ermöglichte er auch sozial schwächeren Familien, sich eine Immobilie per Kredit zu finanzieren. Auf- grund der Gesetze, die während Clintons Amtszeit verabschiedet wurden, vergrößerte sich der Anteil der Eigenheimbesitzer erstmals in der amerikanischen Geschichte auf über zwei Drittel aller Haushalte. Zusätzlich boomte die Wirtschaft. Die Immobilien- preise stiegen seit vielen Jahren nahezu unaufhörlich. Die Arbeitslosenquote lag 2006 und 2007 unter 5%1 während die amerikanische Wirtschaft seit 2003 konstant um 2 bis 3% wuchs.2

Was allerdings darauf folgte, war die schwerste Weltwirtschaftskrise seit der Great Depression in den 1930ern. Nach dem Einbrechen der Immobilienpreise ab Mitte 2006 und dem darauf folgenden Niedergang der Investmentbank Lehman Brothers im Sep- tember 2008 befand sich die USA in der schwersten Rezession seit Ende des zweiten Weltkrieges. Das Bruttoinlandsprodukt brach 2009 um 2,4% ein und die Arbeitslosenquote verdoppelte sich gegenüber 2007 auf 9,3%. Der IWF bezifferte im August 2009 die Verluste aus der Wirtschaftskrise weltweit auf 11,9 Billionen US-Dollar.3

Wie konnte es aber zu dieser schweren Krise kommen? Als Ursachen für die Krise lassen sich verschiedene Faktoren identifizieren: Als ein Punkt kann die Zinspolitik der Federal Reserve genannt werden. Die FED versuchte, zu Beginn des Jahrtausends, nach dem Ende des Dotcom-Booms, die Konjunktur mit Hilfe niedriger Zinsen anzukurbeln. Damit heizte sie unter anderem die Stimmung auf dem Aktien- und Immobilienmarkt an. Auf die Auswirkungen dieser Politik soll hier aber nicht eingegangen werden, son- dern der Punkt nur aus Gründen der Vollständigkeit genannt werden.

Diese Arbeit widmet sich vordergründig den Folgen der Regulierungs- und Dere- gulierungsmaßnahmen des amerikanischen Staates. Es wird auf die Punkte Haftungs- beschränkung verbunden mit Unterkapitalisierung von Kapitalgesellschaften, leicht- fertige Kreditvergabe für Immobilienkäufer und Verbriefung von Immobilienkrediten eingegangen. Es soll dargestellt werden, wie diese Punkte eine Krise auslösen bzw. begünstigen konnten. Als Rahmen für die Kapitel 2, 3 und 4 dient das Buch ” kapitalismus“ von Hans-Werner Sinn.

Der Aufbau dieser Arbeit gestaltet sich wie folgt: Als Grundlage wird in Kapitel 2 die Haftungsbeschränkung von Kapitalgesellschaften beschrieben, der typischerweiseBanken unterliegen. Verbunden mit niedrigen Eigenkapitalbeständen kann dies zu ei- ner hohen Risikobereitschaft und damit, in wirtschaftlich schlechten Zeiten, zu einem Scheitern von Banken führen. Eine Beschreibung dieses Zusammenhangs wird anhandder sogenannten Bloos-Regel erklärt.

In Kapitel 3 werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, die bewirkt haben, dass Personen mit geringer Bonität leicht Immobilienkredite in Anspruch neh- men konnten. Darüber hinaus werden die Folgen dieser Politik auf das Verhalten der Kreditnehmer dargestellt. Das Problem der zu leichtfertigen Kreditvergabe und deren Auswirkungen gaben der aktuellen Krise auch ihren Namen: Subprime-Crisis.

Da die in Kapitel 3 beschriebene Kreditvergabe für die Finanzinstitute keinesfalls risikofrei war, nutzten diese die Möglichkeit, Immobilienkredite zu verbriefen und an Investoren zu verkaufen. Auf diese Weise konnte das Risiko weitergegeben werden. Warum dieses Vorgehen eine weitere Ursache für die aktuelle Krise darstellt, wird Ge- genstand von Kapitel 4 sein. Zusätzlich wird die Rolle der Ratingagenturen betrachtet, welche Finanzinstitute und ihre Produkte bewerten.

Abschließend werden die Gesetze vorgestellt, die zu Änderungen im Bankenwesen geführt und die Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken aufgehoben haben. Darüber hinaus fand eine strategische Neuausrichtung der Banken innerhalb der letzten40 Jahre statt. Wie diese Punkte ebenfalls eine Krise begünstigen konnten, soll in Kapitel 5 erläutert wird. Kapitel 6 fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.

Es sei darauf hingewiesen, dass es nicht Gegenstand dieser Arbeit ist, alle Krisenur- sachen vollständig abzubilden, sondern es wird auf die in der Literatur am häufigsten genannten Faktoren eingegangen. Des Weiteren sei angemerkt, dass die verwendeten Literatur meist von Meinungen der Autoren geprägt ist, welche bei einem so komplexenThema wie der Subprime-Krise unterschiedlich sein können. Aus diesem Grund werdenauch konträre Evidenzen zu den hier dargestellten Meinungen aufgeführt.

2 Haftungsbeschränkung und Unterkapitalisierung

Ein grundlegendes Problem, das die Entstehung der Subprime-Krise begünstigte, ist die Haftungsbeschränkung von Kapitalgesellschaften, insbesondere Banken, in Kombi-nation mit ihrer Unterkapitalisierung. Zunächst soll der Mechanismus der Haftungsbe-schränkung erläutert werden, welcher per se noch unproblematisch ist und entscheidendzum Wohlstand des 20. Jahrhunderts beigetragen hat. Anschließend wird auf die Ei- genkapitalvorschriften in den USA eingegangen. Inwieweit die Haftungsbeschränkungin Verknüpfung mit unzureichender Eigenkapitalaustattung der Banken kritisch wurde,soll anhand der Bloos-Regel von Sinn (2009) erläutert werden.

2.1 Mechanismus der Haftungsbeschränkung

Im Gegensatz zu Personengesellschaften, bei denen die Gesellschafter unbeschränkt mit ihrem gesamten Vermögen einstehen müssen, ist die Haftung bei Kapitalgesell- schaften beschränkt. Zu den Kapitalgesellschaften in den USA zählen überwiegend die sogenannte Corpo ration, die mit der deutschen Aktiengesellschaft vergleichbar ist, und die LLC (limited liability company), die in etwa der deutschen GmbH entspricht. Die Haftungsbeschränkung für Aktiengesellschaften wurde in den Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert gesetzlich verankert4 und ermöglichte es Anlegern, sich risikoarm an Unternehmen zu beteiligen. Sie haften nur mit ihrer Einlage und nicht darüber hinaus mit ihrem Privatvermögen. Da amerikanische Banken als Kapitalgesellschaften organisiert sind, ergibt sich daraus die Konsequenz, dass als Sicherheit nur die Einla- gen der Gesellschafter, also das Eigenkapital, zu Verfügung steht. Gemäß Sinn (2009), S. 82 können somit Gewinne privatisiert werden, in dem diese an die Kapitalgeber aus- geschüttet werden. Verluste werden dagegen sozialisiert, da diese von den Gläubigern und im schlimmsten Fall vom Staat getragen werden müssen, falls das Eigenkapital nicht ausreicht, um die Verluste zu decken.

2.2 Unzureichende Eigenkapitalbestände

Die Haftungsbeschränkung selbst ist noch kein Problem, solange ausreichend Eigenka-pital zur Verfügung steht, um mögliche Verluste zu kompensieren.

Aufgrund der Vorschriften der International Convergence of Capital Measurements and Capital Standards, bekannt als Basel I Vereinbarung, war es Banken aber möglich, mit Eigenkapitalquoten weit unter 10%5 zu arbeiten. Die Basel I Regelungen wurden

1988 von den G10-Staaten mit dem Ziel beschlossen, einheitliche Eigenkapitalvorschrif- ten zu definieren. Dabei wurde eine Risikogewichtung für das Anlagekapital integriert, welche die Höhe der Eigenkapitalrückstellungen definierte. Diese Regelungen konnten

Banken zu ihrem Gunsten auslegen und damit das geforderte Eigenkapital niedrig hal- ten. Eine Methode bestand darin, unsichere Forderungen zu verbriefen.6 Asset-backed Se curities, auf die noch in Kapitel 4 intensiver eingegangen wird, mussten beispielsweise nur mit der zweithöchsten von vier Risikostufen bewertet werden, was dazu führte, dass nur verhältnismäßig geringe Eigenkapitalrückstellungen zu bilden waren.7 Allge- mein haben die Basel I Regelungen Interpretationsspielräume zugelassen, woraus folgte, dass Banken, trotz hoher Risiken, mit niedrigen Eigenkapitalbeständen arbeiteten.

Gemäß Sinn (2009), S. 87f wird der Effekt der geringen Eigenkapitalbeständen in den USA8 durch den Rechnungslegungsstandard IFRS (International Financial Re- porting Standards) weiter verstärkt. Die Regelungen des IFRS haben das Ziel, den aktuellen Marktwert des Anlagekapitals aufzuweisen. Anders als nach den Vorschriften des deutschen HGB, die besagen, dass Vermögensgegenstände gemäß des Niederstwert-prinzips mit dem geringeren Wert von Anschaffungs- und Herstellkosten oder Zeitwert angesetzt werden müssen, gilt nach IFRS das Gebot des Fair Values. Dieses schreibt vor, dass Vermögensgegenstände zum aktuellen Marktwert9 bilanziert werden müssen.Folglich erhöht sich in wirtschaftlich guten Zeiten, im Falle von Preissteigerungen, der Wert des Anlagevermögens und somit wächst das Eigenkapital. Zusätzlicher Gewinn kann in Form von Dividenden ausgeschüttet werden. Nach deutschem HGB bilden sich bei Kurssteigerungen stille Reserven, die bei fallenden Kursen die Verluste ausgleichen können. Gemäß IFRS ist dies nicht möglich, da bei Preissteigerungen keine stillen Reserven gebildet werden, die im Verlustfall dämpfend wirken können.10

Laux und Leuz (2010) untersuchen, ob die Regelungen des IFRS wirklich zum Ausbruch der Krise beigetragen bzw. sie verstärkt haben. Dazu betrachten sie die In- vestmentbanken und ihre Fonds. Diese Banken könnten allerdings in dieser Form ohnedas Fair Value Accounting gar nicht existieren, denn ihr primäres Ziel ist es, den Wert ihrer Finanzprodukte zu steigern, um damit Geld zu verdienen. Bei Bewertung die- ser Vermögensgegenstände nach dem Niederstwertprinzip würde diese Einnahmequelleausfallen. Sie sind der Meinung, dass schlechte Investments verbunden mit niedrigen Eigenkapitalbeständen und Vertrauensverlust, nach Einbrechen der Kurse, zum Schei-tern der Investmentbanken geführt haben.11

Außerdem untersuchen sie die Auswirkungen auf Unternehmen, die Bankenantei- le hielten. Hier bewirkte das Fair-Value Accounting wenig. Nur Wertpapiere, die zum Handel im Besitz von Unternehmen sind, müssen mit den Fair Value ausgewiesen wer- den. Für solche, die als langfristige Beteiligung an Unternehmen gehalten werden, gel- ten strengere Regeln. Aber auch bei Banken, die ein großes Handelsportfolio besaßen, hätte unter Umständen das Niederstwertprinzip nicht viel geholfen. Sie könnten die Vermögensgegenstände jederzeit zum derzeitigen Wert verkaufen und sie unmittelbar wieder erwerben, um sie zum aktuellen Marktpreis zu bilanzieren.12

Insgesamt kommen sie zu dem Ergebnis, dass das Fair Value Accounting keine Mitschuld an der aktuellen Krise trägt oder die Auswirkungen verstärkt hat.

2.3 Bloos-Regel und Auswirkungen

Es stellt sich die Frage, warum Banken das Ziel haben, möglichst wenig Eigenkapital zu halten? Dies soll anhand der Bloos-Regel und dem Zahlenbeispiel aus Sinn (2009), S. 89ff erläutert werden.

Das Ziel von Banken ist, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite zu erwirtschaften. Um dies zu erreichen, besitzt beispielsweise eine Bank 100 Geldeinheiten, welche durch 5 Einheiten Eigenkapital und 95 Einheiten Fremdkapital gedeckt sind. Der Kapital- marktzins, zu dem Geld aufgenommen und angelegt werden kann, beträgt 5%.

Die Bank hat die Möglichkeit, eines von zwei Investitionsprojekten durchzuführen:

Das Erste ist die sichere Anlage am Kapitalmarkt, an dem sich eine Rendite von 5% und somit auch eine Eigenkapitalrendite von 5% erzielen lässt. Die zweite Möglichkeit ist eine unsichere Strategie, bei welcher mit 99% Wahrscheinlichkeit eine Rendite von 6% auf das Anlagekapital erzielt werden kann aber mit 1% Wahrscheinlichkeit ein Total- verlust zu erleiden ist. Daraus ergibt sich ein Erwartungswert der Rendite von ebenfalls rund 5%. Allerdings wird im Erfolgsfall eine Eigenkapitalrendite von 25% erzielt, da das Anlagekapital von 100 auf 106 wächst, das Fremdkapital, welches zurückgezahlt werdenmuss, aber nur von 95 auf 99,75. Die Differenz, das Eigenkapital, steigt somit von 5 auf 6,25, was einer Eigenkapitalrendite von 25% entspricht. Im Verlustfall kann die Bank aber, aufgrund der Haftungsbeschränkung, maximal ihr Eigenkapital, also 5 Einheiten, verlieren. Der Rest muss von den Gläubigern, die aufgrund von Informationsasymme- trien nicht einsehen können, welche Strategie die Bank wählt, getragen werden.13 Im schlimmsten Fall muss zusätzlich der Staat einstehen. Die Bank wird somit, trotz Risiko, die zweite Anlagemöglichkeit wählen, da sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine deutlich höhere Eigenkapitalrendite erwirtschaften kann.

Dieses simple Zahlenbeispiel zeigt, dass Banken dazu tendieren, riskante Anlage- strategien mit wenig Eigenkapital durchzuführen, da sie aufgrund der Haftungsbe- schränkung nicht viel verlieren, aber im Erfolgsfall eine hohe Eigenkapitalrendite ge- winnen können.

3 Leichtfertige Kreditvergabe für Immobilienkäufer

In diesem Abschnitt soll dargestellt werden, wie gesetzliche Regelungen der Kredit- vergabe an Immobilienkäufer dazu geführt haben, dass Kredite an Personen vergeben wurden, die zum Teil nur eine geringe Bonität aufweisen konnten. Diese sogenannten Subprime -Kredite führten zusammen mit den staatlichen Regelungen nach Platzen derImmobilienblase zu einer Vielzahl an Insolvenzen im Bankensektor.

[...]


1 vgl. Bureau of Labor Statistics - ”Employment status of the civilian noninstitutional population, 1940s to date“

2 vgl. Bureau of Economic Analysis - ”Percent Change From Preceding Period in Real Gross Domestic Product“

3 vgl. Jess (2009)

4 vgl. Drutman (2003), S. 2

5 z.B. arbeiteten die großen Investmentbanken Bear Stearns und Lehman Brothers 2006 mit 3,5% respektive 3,8% Eigenkapital - vgl. Sinn (2009), S. 87

6 vgl. Balin (2008), S. 4ff

7 vgl. Gokhale (2009), S. 10

8 und dort, wo die IFRS Regeln auch eingesetzt werden - was mittlerweile bei nahezu allen international operierenden Kapitalgesellschaften der Fall ist

9 aktueller Marktwert: möglicher Verkaufspreis, Preis aus Transaktionen vergleichbarer Guter oder Barwert des Projektes - vgl. Ballwieser: Unternehmensrechnung S. 99

10 vgl. Ballwieser: Unternehmensrechnung S. 94ff

11 vgl. Laux und Letz (2010), S. 101f

12 vgl. Laux und Letz (2010), S. 105

13 Dies kann angezweifelt werden, da sich gerade Banken mit Hilfe anderer Banken finanzieren, die sicherliche eine ausreichende Informationsgrundlage voraussetzen - vgl. Peterreins (2009)

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Staatliche Regulierung und Deregulierung als eine der Ursachen der Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten
Untertitel
Die Rolle des Staates in der Finanzkrise
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft)
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V156931
ISBN (eBook)
9783640709236
ISBN (Buch)
9783640709151
Dateigröße
741 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Staatliche, Regulierung, Deregulierung, Ursachen, Subprime, Krise, Vereinigten, Staaten, Rolle, Staates, Finanzkrise
Arbeit zitieren
Christian Bernecker (Autor:in), 2010, Staatliche Regulierung und Deregulierung als eine der Ursachen der Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156931

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