Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kreditgeschäft aus Bankensicht
2.1. Motive für die Ausgliederung von Forderungen
2.2. Instrumente des Kreditrisikotransfers
3 Traditionelle Kreditverbriefung
3.1. Transaktionsstruktur und beteiligte Parteien
3.2. Arten von Asset Backed Securities
3.2.1. Anzahl der Originatoren
3.2.2. Art der Forderungen
3.3. Kennzeichen einer ABS-Transaktion
3.3.1. Transaktionskosten
3.3.2. Rechtliche und bilanzrechtliche Anforderungen
3.4. Vorteile einer ABS-Transaktion für den Originator
3.4.1. Verbesserung des Liquiditätsmanagements
3.4.2. Verbesserung des Kreditrisikomanagements
3.4.3. Entlastung des ökomischen und regulatorischen Eigenkapitals
3.5. Risiken einer ABS-Transaktion
3.5.1. Basisrisiken
3.5.2. Strukturrisiken
3.5.3. Verhaltensrisiken
4 Synthetische Kreditverbriefung
4.1. Credit Default Swap
4.2. Credit Linked Note
4.3. Transaktionsstruktur und beteiligte Parteien
4.4. Merkmale der synthetischen Kreditverbriefung
4.4.1. Transaktionskosten
4.4.2. Flexibilität
4.5. Chancen der synthetischen Kreditverbriefung
4.5.1. Diversifikation des Kreditportfolios
4.5.2. Ökonomische und regulatorische Eigenkapitalentlastung
4.6. Risiken der synthetischen Kreditverbriefung
4.6.1. Kontrahentenrisiko
4.6.2. Operationelles Risiko
4.6.3. Systemisches Risiko
5 Vergleich der traditionellen und synthetischen Kreditverbriefung
6 Auswirkungen der Subprime-Krise auf den deutschen Verbriefungsmarkt
7 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Janine Sampaio Araujo (Autor:in), 2009, Möglichkeiten und Grenzen einer Ausgliederung von Forderungen aus Bankensicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157209
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