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Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen

Sozialisation und Erziehung

Title: Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen

Term Paper , 2020 , 23 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Stefan Hardt (Author)

Pedagogy - General
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Die Hausarbeit fasst zusammen, wie schulische Partizipationsformen – exemplarisch repräsentiert durch Schülerunternehmen – zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beitragen können. Im Zentrum der Arbeit steht die Analyse partizipativer Prozesse in der Schule, wobei theoretische Ansätze aus der Sozialisationstheorie, insbesondere die Modelle von George Herbert Mead, Jean Piaget und Klaus Hurrelmann, herangezogen werden. Anhand dieser Modelle werden die potenziellen Beiträge von Schülerinnen-Firmen zur Ausbildung demokratischer Handlungskompetenzen, zur Identitätsentwicklung und zur Moralentwicklung analysiert. Abschließend wird dargelegt, dass ein hoher Grad an Partizipation in Schülerunternehmen nicht nur betriebswirtschaftliche oder organisatorische Kompetenzen fördert, sondern wesentlich zur sozialen und emotionalen Entwicklung der Beteiligten beitragen kann.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Partizipation
  • 3. Schüler*innen-Firmen
  • 4. Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen
    • 4.1. Geförderte Handlungskompetenzen
    • 4.2. Einordnung in sozialisationstheorethische Ansätze
      • 4.2.1. Die Ausbildung der eigenen Identität nach MEAD
      • 4.2.2. PIAGETS Entwicklung der Moralstufen
      • 4.2.3. Altersgerechte Entwicklungsaufgaben innerhalb der Sozialisation nach HURRELMANN
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die entwicklungsförderlichen Potentiale von Schüler*innen-Firmen als Beispiel schulischer Partizipationskonzepte. Sie beleuchtet die Förderung von Handlungskompetenzen und mögliche Beiträge zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit greift dabei auf etablierte sozialisationstheoretische Ansätze zurück.

  • Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schule
  • Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen
  • Handlungskompetenzförderung durch Schüler*innen-Firmen
  • Sozialisationstheoretische Betrachtung von Schüler*innen-Firmen (Mead, Piaget, Hurrelmann)
  • Zusammenhang zwischen Partizipation und Persönlichkeitsentwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Partizipation von Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext ein und motiviert die Untersuchung der entwicklungsförderlichen Potentiale von Schüler*innen-Firmen. Sie kritisiert die bisherige Fokussierung auf die Förderung demokratischer Handlungskompetenzen und das Fehlen einer Betrachtung positiver Beiträge zur Persönlichkeitsentwicklung entlang sozialisationstheoretischer Ansätze. Die Arbeit kündigt die Darstellung theoretischer Konzepte von Partizipation und Schüler*innen-Firmen an, bevor sie die entwicklungsförderlichen Potentiale anhand der Modelle von Mead, Piaget und Hurrelmann analysiert.

2. Partizipation: Dieses Kapitel beleuchtet den vielschichtigen Begriff der Partizipation, der sowohl emanzipatorische als auch integrative Aspekte umfasst. Es werden unterschiedliche Definitionen und Argumentationslinien für Partizipation diskutiert, inklusive der Betonung von Kinder- und Menschenrechten und des Zusammenhangs mit demokratischer Handlungskompetenz. Der Doppelcharakter von Partizipation – Autonomie und Integration – wird hervorgehoben, ebenso wie seine Bedeutung für gelingende Bildungsprozesse und die Qualitätsentwicklung von Schulen. Das salutogenetische Modell von Antonovsky wird als weiterer wichtiger Aspekt genannt, der Partizipation als Voraussetzung für gesundes Aufwachsen und verbesserte Lernklimata darstellt.

3. Schüler*innen-Firmen: Dieses Kapitel (mangels detaillierter Informationen im Ausgangstext) würde im fertigen Dokument eine detaillierte Beschreibung des Konzepts der Schüler*innen-Firmen beinhalten. Es würde die Strukturen, Ziele und den organisatorischen Aufbau solcher Firmen erläutern. Die Beschreibung würde auf die spezifischen Möglichkeiten der Partizipation innerhalb des Kontextes von Schüler*innen-Firmen eingehen. Hier könnten beispielsweise Rollenverteilung, Entscheidungsfindungsprozesse und die Zusammenarbeit der Schüler*innen im Detail dargestellt werden.

4. Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen: Dieses Kapitel analysiert die entwicklungsförderlichen Potentiale von Schüler*innen-Firmen im Detail. Es würde die geförderten Handlungskompetenzen (z.B. Teamwork, Kommunikation, Problemlösefähigkeit) beschreiben und diese im Kontext sozialisationstheoretischer Ansätze einordnen. Die Identitätsbildung nach Mead, die Entwicklung invarianter Moralstufen nach Piaget und die altersgerechten Entwicklungsaufgaben nach Hurrelmann würden als Bezugsrahmen dienen, um die Wirkung von Schüler*innen-Firmen auf die Persönlichkeitsentwicklung der beteiligten Schüler*innen zu erläutern. Der Kapitel würde konkrete Beispiele und Bezüge zu den vorherigen Kapiteln enthalten. Konkrete Beispiele aus dem Alltag von Schülerfirmen würden die theoretischen Aussagen untermauern.

Schlüsselwörter

Partizipation, Schüler*innen-Firmen, Handlungskompetenz, Sozialisation, Identitätsbildung, Moralentwicklung, Mead, Piaget, Hurrelmann, demokratische Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, entwicklungsförderliche Potentiale, Schule.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Fokus dieser Hausarbeit über Schüler*innen-Firmen?

Diese Hausarbeit untersucht die entwicklungsförderlichen Potentiale von Schüler*innen-Firmen als Beispiel für schulische Partizipationskonzepte. Sie beleuchtet die Förderung von Handlungskompetenzen und mögliche Beiträge zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen, unter Bezugnahme auf etablierte sozialisationstheoretische Ansätze.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Themenschwerpunkte: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schule, entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen, Handlungskompetenzförderung durch Schüler*innen-Firmen, sozialisationstheoretische Betrachtung von Schüler*innen-Firmen (Mead, Piaget, Hurrelmann) und den Zusammenhang zwischen Partizipation und Persönlichkeitsentwicklung.

Was ist das Ziel des Kapitels zur Partizipation?

Das Kapitel beleuchtet den Begriff der Partizipation, der sowohl emanzipatorische als auch integrative Aspekte umfasst. Es werden unterschiedliche Definitionen und Argumentationslinien diskutiert, inklusive der Betonung von Kinder- und Menschenrechten und des Zusammenhangs mit demokratischer Handlungskompetenz. Der Doppelcharakter von Partizipation (Autonomie und Integration) wird hervorgehoben, ebenso wie seine Bedeutung für gelingende Bildungsprozesse und die Qualitätsentwicklung von Schulen.

Was wird im Kapitel über Schüler*innen-Firmen behandelt?

Das Kapitel (mangels detaillierter Informationen im Ausgangstext) würde eine detaillierte Beschreibung des Konzepts der Schüler*innen-Firmen beinhalten. Es würde die Strukturen, Ziele und den organisatorischen Aufbau solcher Firmen erläutern und auf die spezifischen Möglichkeiten der Partizipation innerhalb dieses Kontextes eingehen.

Was wird im Kapitel zu den entwicklungsförderlichen Potentialen analysiert?

Dieses Kapitel analysiert die entwicklungsförderlichen Potentiale von Schüler*innen-Firmen im Detail. Es beschreibt die geförderten Handlungskompetenzen (z.B. Teamwork, Kommunikation, Problemlösefähigkeit) und ordnet diese im Kontext sozialisationstheoretischer Ansätze ein. Die Identitätsbildung nach Mead, die Entwicklung invarianter Moralstufen nach Piaget und die altersgerechten Entwicklungsaufgaben nach Hurrelmann dienen als Bezugsrahmen, um die Wirkung von Schüler*innen-Firmen auf die Persönlichkeitsentwicklung der beteiligten Schüler*innen zu erläutern. Der Kapitel würde konkrete Beispiele und Bezüge zu den vorherigen Kapiteln enthalten.

Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?

Partizipation, Schüler*innen-Firmen, Handlungskompetenz, Sozialisation, Identitätsbildung, Moralentwicklung, Mead, Piaget, Hurrelmann, demokratische Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, entwicklungsförderliche Potentiale, Schule.

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Details

Title
Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen
Subtitle
Sozialisation und Erziehung
College
University of Göttingen  (ZELB)
Course
M.BW.030
Grade
1,3
Author
Stefan Hardt (Author)
Publication Year
2020
Pages
23
Catalog Number
V1574737
ISBN (PDF)
9783389127438
ISBN (Book)
9783389127445
Language
German
Tags
Partizipation Schüler*innen-Firmen Sozialisation Entwicklungspotenziale Handlungskompetenz Identitätsentwicklung Moralentwicklung Demokratische Bildung Schule
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Stefan Hardt (Author), 2020, Entwicklungsförderliche Potentiale von Schüler*innen-Firmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1574737
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