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Ochsenhautbarren

Spätbronzezeitlicher Kupferhandel im Mittelmeerraum

Titre: Ochsenhautbarren

Dossier / Travail de Séminaire , 2008 , 26 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Anna Gosslar (Auteur)

Archéologie
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Résumé Extrait Résumé des informations

Ochsenhautbarren, die ihren Namen aufgrund ihres charakteristischen Aussehens tragen, stellen die üblichste Form dar, in der Kupfer im östlichen Mittelmeerraum und zum Teil auch darüberhinaus in der Spätbronzezeit verhandelt wurde.
Besonders Herkunft und Verbreitung dieser Barren sollen also im folgenden detailliert aufgeführt werden, um spätbronzezeitliche Handelbezeihungen im mediterranen Raum genauer zu beleuchten.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Begriffsklärung
  • Quellenlage
  • Typologie
  • Das Gewicht der Ochsenhautbarren
  • Materialbeschaffenheit
  • Herkunft und Verbreitung der Ochsenhautbarren
    • Kreta
    • Das Schiffswrack von Uluburun
      • Die Schiffsladung
      • Metallurgie
    • Das Schiffswrack von Kap Gelidonya
    • Zur Problematik der ,,Apliki\"-Erze
    • Zypern
    • Sardinien
    • Streufunde außerhalb des Hauptverbreitungsgebiets
  • Ochsenhautbarren als „, ,Währung“?
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Spätbronzezeitlichen Kupferhandelsgeschichte im Mittelmeerraum, insbesondere mit den im Handel genutzten Ochsenhautbarren. Dabei werden verschiedene Aspekte dieser Barren, wie ihre Form, ihr Gewicht, ihre Materialbeschaffenheit und ihre Verbreitung untersucht.

  • Die Entstehung und Entwicklung der Ochsenhautbarren als Handelsobjekte
  • Die Rolle der Ochsenhautbarren im spätbronzezeitlichen Kupferhandel
  • Die Verbreitung der Ochsenhautbarren im Mittelmeerraum
  • Die Materialbeschaffenheit und die Herstellung von Ochsenhautbarren
  • Die Frage, ob Ochsenhautbarren als ,,Währung“ fungierten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Begriffsklärung

    Dieses Kapitel beleuchtet die Namensgebung der Ochsenhautbarren und die verschiedenen Bezeichnungen, die im Zusammenhang mit diesen Objekten verwendet werden. Es werden verschiedene Theorien zur Entstehung der Bezeichnung „Ochsenhautbarren“ beleuchtet.

  • Kapitel 2: Quellenlage

    In diesem Kapitel werden die verschiedenen Quellen zur Erforschung der Ochsenhautbarren vorgestellt. Es wird die Bedeutung ägyptischer Darstellungen, Schriftquellen wie den Amarna-Briefen und originaler Funde für die Forschung hervorgehoben.

  • Kapitel 3: Typologie

    Dieses Kapitel befasst sich mit der typologischen Unterscheidung von Ochsenhautbarren. Es werden die verschiedenen Formen und Entwicklungsphasen der Barren beschrieben und die mögliche Herstellungstechnik erläutert.

  • Kapitel 4: Das Gewicht der Ochsenhautbarren

    In diesem Kapitel wird das Gewicht von Ochsenhautbarren untersucht und die mögliche Standardisierung des Gewichts analysiert. Die Bedeutung des Gewichts für den Handel wird diskutiert.

  • Kapitel 5: Materialbeschaffenheit

    Dieses Kapitel beleuchtet die Materialbeschaffenheit von Ochsenhautbarren, die aus sehr reinem Kupfer bestehen. Es werden die Auswirkungen der Materialbeschaffenheit auf die Stabilität der Barren und die möglichen Folgen für den Handel untersucht.

Schlüsselwörter

Ochsenhautbarren, Kupferhandel, Spätbronzezeit, Mittelmeerraum, Zypern, Kreta, Uluburun, Kap Gelidonya, Amarna-Briefe, Keftiubarren, Währung, Materialbeschaffenheit, Standardisierung, Schiffswrack.

Fin de l'extrait de 26 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Ochsenhautbarren
Sous-titre
Spätbronzezeitlicher Kupferhandel im Mittelmeerraum
Université
University of Heidelberg
Note
2,0
Auteur
Anna Gosslar (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
26
N° de catalogue
V158122
ISBN (ebook)
9783640717224
ISBN (Livre)
9783640717330
Langue
allemand
mots-clé
Ochsenhautbarren Spätbronzezeitlicher Kupferhandel Mittelmeerraum
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anna Gosslar (Auteur), 2008, Ochsenhautbarren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158122
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Extrait de  26  pages
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