Extrait
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung: Die Debatte um Kanzler- oder Koordinationsdemokratie
II. Grundlagen der Kanzlerdemokratie
11.1. Historische Wurzeln
11.2. Verfassungsrechtliche Bestimmungen
III. Die Regierung Adenauer: Herausbildung der Kanzlerdemokratie und ihrer Strukturmerkmale
111.1. Die Dominanz des Kanzlerprinzips über Kollegial- und Ressortprinzip
111.2. Die enge Verbindung zwischen Kanzler und Kanzlerpartei
111.3. Der deutliche Gegensatz zwischen Regierung und Opposition
111.4. Das Engagement des Kanzlers in der Außenpolitik
111.5. Die starke Personalisierung und Medienpräsenz des Kanzlers
IV. Die Regierung Kohl: Kontinuität und Wandel
IV. l. Die Dominanz des Kanzlerprinzips über das Kollegial- und Ressortprinzip
IV. 2. Die enge Verbindung zwischen Kanzler und Kanzlerpartei
IV.3. Der deutliche Gegensatz zwischen Regierung und Opposition
IV.4. Das Engagement des Kanzlers in der Außenpolitik
IV 5. Die starke Personalisierung und Medienpräsenz des Kanzlers
V. Die Theorie von der Koordinationsdemokratie
VI. Schlussbetrachtungen: Fazitund Ausblick
VII. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Manuel Franz (Auteur), 2010, Von der Kanzler- zur Koordinationsdemokratie? Kontinuität und Wandel des Regierens am Beispiel Adenauers und Kohls, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161034
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