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Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche durch Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA am Beispiel einer Fördergruppe

Titre: Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche  durch Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA  am Beispiel einer Fördergruppe

Epreuve d'examen , 2009 , 45 Pages , Note: 1,9

Autor:in: Stefanie Hiller (Auteur)

Didactique - Mathématiques
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Résumé Extrait Résumé des informations

1. VORWORT

Eine differenzierte diagnostische Kompetenz wird besonders im Zuge von PISA vermehrt gefordert. Grundschullehrerinnen und -lehrer müssen ihre eigene Diagnosefähigkeit stärken, um die Kinder individuell fördern zu können. Die Umsetzung und Sensibilisierung einer solchen Diagnostik ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Lehrerinnen und Lehrer sowie Lehramtsanwärterinnen und -anwärter müssen solche Kompetenzen in ihrer Ausbildung oder in der beruflichen Praxis erwerben können.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll es somit um die Schärfung der persönlichen Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche gehen.
Während die Lese– Rechtschreib – Schwäche (LRS) schon lange als Problemfeld bekannt ist, sind die Schwierigkeiten und Probleme beim Erlernen des Rechnens erst seit den 80er Jahren ins Blickfeld von Wissenschaftlern und Schulpraktikern gerückt. In den letzten Jahren sind dann eine Vielzahl von formellen und informellen Testverfahren für die Primarstufe geschaffen worden. Doch welches davon ist praktikabel einsetzbar?
Es bleibt nach wie vor dem einzelnen Lehrer/der einzelnen Lehrerin überlassen, wie er/sie Fehlerschwerpunkte identifiziert und anschließend in eine effektive Förderung überführt. Ich möchte meinen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit geben, ein informelles Diagnoseverfahren in den Unterricht einzubinden und sich damit auf den einzelnen Schüler/die einzelne Schülerin und seinen/ihren individuellen Schwierigkeiten einzulassen. Um Rechenschwäche frühzeitig zu erfassen, bedarf es einer Stärkung der diagnostischen Kompetenz. Die Erstdiagnose ist Aufgabe der Lehrer und Lehrerinnen!
Ich hoffe, dass meine Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA hilft, einen diagnostischen Prozess zu organisieren.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • VORWORT
  • EINLEITUNG
  • THEORETISCHER HINTERGRUND
    • Begriffsklärung von „Rechenschwäche“
    • Zu den Erscheinungsformen im 1. und 2. Schuljahr
      • Primäre Erscheinungsformen
      • Sekundäre Erscheinungsformen
    • Zu den Ursachen von „Rechenschwäche“
      • Schülerbezogene Ursachen
      • Schulische Ursachen
      • Familiäres und soziales Umfeld
    • Standortbestimmungen
    • Vordiagnosen der Kinder
  • ZUM INFORMELLEN DIAGNOSEVERFAHREN DÜMA
    • Allgemeiner Aufbau des Testverfahrens
    • Zur Durchführung
    • Lehrerfunktionen
  • ERPROBUNG DES DIAGNOSEVERFAHRENS DÜMA
  • AUSWERTUNG
  • AUSBLICK
  • FAZIT
  • LITERATURVERZEICHNIS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit befasst sich mit der Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche durch Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA. Ziel ist es, die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften zu stärken, um rechenschwache Kinder frühzeitig zu identifizieren und individuell zu fördern.

  • Begriff und Erscheinungsformen von Rechenschwäche
  • Ursachen von Rechenschwäche
  • Diagnostische Verfahren und deren Anwendung
  • Erprobung des Diagnoseverfahrens DÜMA
  • Entwicklung eines individuellen Förderplans

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das erste Kapitel erläutert die Bedeutung von differenzierter Lern- und Leistungsdiagnostik für die individuelle Förderung von Kindern und verdeutlicht die Bedeutung der Schärfung der eigenen Diagnosefähigkeit im Bereich der Rechenschwäche.
  • Das zweite Kapitel führt in die Thematik der Rechenschwäche ein und zeigt die Notwendigkeit einer frühen Diagnose und Förderung auf.
  • Das dritte Kapitel behandelt den theoretischen Hintergrund und beleuchtet den Begriff der Rechenschwäche, die Erscheinungsformen im 1. und 2. Schuljahr sowie die möglichen Ursachen. Es werden verschiedene Risikofaktoren im schulischen, familiären und sozialen Umfeld beschrieben, die die Entstehung von Rechenschwierigkeiten begünstigen können.
  • Das vierte Kapitel stellt das informelle Diagnoseverfahren DÜMA vor und beschreibt den Aufbau, die Durchführung und die verschiedenen Aufgabenbereiche.
  • Das fünfte Kapitel beschreibt die Erprobung des Diagnoseverfahrens DÜMA anhand von drei Fallbeispielen. Es werden die einzelnen Schritte der Durchführung sowie die Beobachtungen und Ergebnisse der Diagnostik dargestellt.
  • Das sechste Kapitel analysiert die Ergebnisse der Diagnosen und vergleicht die Beobachtungen aus der Vordiagnose mit den Ergebnissen, die mit Hilfe von DÜMA erzielt wurden.
  • Das siebte Kapitel gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Förderung von rechenschwachen Kindern auf der Grundlage der Diagnostik.
  • Das achte Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und betont die Bedeutung einer umfassenden Diagnostik sowie der Sensibilisierung der Lehrerinnen und Lehrer für das Thema Rechenschwäche.

Schlüsselwörter

Rechenschwäche, Dyskalkulie, Diagnosefähigkeit, informelles Diagnoseverfahren, DÜMA, mathematische Verständnisgrundlagen, individuelle Förderung, prozessbegleitende Diagnostik, Förderplan.

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Résumé des informations

Titre
Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche durch Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA am Beispiel einer Fördergruppe
Université
Studienseminar Hamm
Cours
2. Staatsarbeit
Note
1,9
Auteur
Stefanie Hiller (Auteur)
Année de publication
2009
Pages
45
N° de catalogue
V161661
ISBN (ebook)
9783640771905
ISBN (Livre)
9783640772070
Langue
allemand
mots-clé
Rechenschwäche Dyskalkulie Diagnose Fördergruppe informelle Diagnose Diagnosegenauigkeit
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Stefanie Hiller (Auteur), 2009, Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei Rechenschwäche durch Erprobung des informellen Diagnoseverfahrens DÜMA am Beispiel einer Fördergruppe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161661
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Extrait de  45  pages
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