Der Tod. Nicht nur der Mensch stirbt und ist, ganz simpel und einfach ausgesprochen,
am Ende seines individuellen Daseins, „mit Leib und Seele(?)“, tot. Auch Pflanzen, wie
zum Beispiel die Kastanie in unserem Hof, ist geschaffen durch Gott. Und auch sie ist
eines Tages tot. Was ist tot? Und wie kann man Ganztod definieren? Und
vorausblickend die Frage, ob der Tod das tatsächliche Ende bedeuten kann? Kann man
demzufolge überhaupt von einem Ganztod reden? - Ob man auf all diese Fragen; die
von so bedeutungsvoller und eminenter Wichtigkeit sind, in Bezug darauf, ob man die
Seele vom Leib trennen kann, oder ob Leib und Seele zusammengehörig sind (von den
allermeisten Menschen wohl eher verdrängt als sensible und beängstigende Fragen);
eine für jeden Einzelnen zufriedenstellende Antwort geben kann ist wohl eher zu
bezweifeln. - Im Folgenden möchte ich jedoch versuchen, die Ganztodtheorie in
Verbindung mit einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom
20./21. November 2010, Nr. 269, Seite 3, unter der Überschrift „Was Bleibt“ von
Evelyn Roll, zu verbinden und versuche hier eine Antwort zu finden.
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