Die Geschichte der Jahre 308 bis 312 nach Christus, von der Kaiserkonferenz in Carnuntum bis zur Schlacht an der Milvischen Brücke vor den Toren Roms, erscheint als ein einziges Wirrwarr ständig wechselnder Bündnisse und Konflikte zwischen rechtmäßigen oder nachträglich legitimierten Herrschern und Usurpatoren und der Konkurrenz zwischen dynastischem und leistungsbezogenem Herrschaftssystem. Zudem sind die Quellen zu dieser Zeit in vielen wesentlichen Punkten widersprüchlich und ihre Darstellung durch Zeit oder politische bzw. religiöse Haltung der Verfasser verzerrt.
In dieser Arbeit werde ich also zunächst auf die wichtigsten Quellen, ihre Stellung und zeitliche Einordnung eingehen und im Hauptteil den Versuch unternehmen, anhand dieser Zeugnisse und ausgewählter moderner Forschungsliteratur ein strukturiertes Bild dieser kurzen, aber bewegten Epoche zu zeichnen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Das Quellenproblem
3. Politische Entwicklung bis zur Schlacht an der Milvischen Brücke (284 – 312 n.Chr.)
3.1 Vorgeschichte bis 308 n.Chr
3.2 Die Konferenz von Carnuntum
3.3 Maximians Ende – Eine neue Legitimation für Konstantin
3.4 Die Usurpation des Domitius Alexander in Africa
3.5 Das Galeriusedikt von 311 n.Chr
3.6 Spannungen und Bündnisse im Osten
3.7 Konstantins Zug gegen Maxentius
4. Fazit
Quellen
Sekundärliteratur
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