Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publicación mundial de textos académicos
Go to shop › Filosofía - Práctica (etica, estética, cultura, naturaleza, derecho, etc.)

Medien ohne Moral - Das Gladbecker Geiseldrama

Título: Medien ohne Moral - Das Gladbecker Geiseldrama

Trabajo Escrito , 2010 , 17 Páginas , Calificación: 2,0

Autor:in: M. A. Silke Herzer (Autor)

Filosofía - Práctica (etica, estética, cultura, naturaleza, derecho, etc.)
Extracto de texto & Detalles   Leer eBook
Resumen Extracto de texto Detalles

Die Arbeit betrachtet die Frage von Medien und Moral/Ethik anhand des Gladbecker Geiseldramas. Sehr detaillierte Darstellung des Geiseldramas.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Grundlegende Fragen der Ethik
  • 3. Ethik im Journalismus
  • 4. Geiseldrama von Gladbeck vom 16. bis 18. August 1988 – Die Täter
    • 4.1 Banküberfall und Geiselnahme
    • 4.2 Die Flucht
    • 4.3 Die Entführung des Linienbusses
    • 4.4 Die Flucht im BMW
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Ethik im Journalismus, insbesondere im Kontext des Berufsethos von Journalisten. Sie beleuchtet grundlegende ethische Fragen und Prinzipien, setzt diese in Bezug zur Medienethik und analysiert die Konsequenzen eines fragwürdigen Umgangs mit ethischen Prinzipien am Beispiel des Geiseldramas von Gladbeck.

  • Grundlegende ethische Prinzipien und Theorien
  • Berufsethik im Journalismus und Pressefreiheit
  • Der Pressekodex und seine Bedeutung
  • Analyse des Geiseldramas von Gladbeck als Fallbeispiel
  • Konsequenzen ethischen Handelns (bzw. Fehlhandelns) im Journalismus

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Medienethik ein und betont die Bedeutung ethischen Handelns im Journalismus als „vierte Gewalt“. Sie kündigt den Aufbau der Arbeit an: Zuerst werden allgemeine ethische Fragen behandelt, dann die Medienethik und schließlich eine Fallstudie zum Gladbecker Geiseldrama, um die Konsequenzen ethischen Fehlverhaltens aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Relevanz von Ethik in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, mit dem Journalismus als besonderem Schwerpunkt aufgrund seiner Bedeutung für die Demokratie.

2. Grundlegende Fragen der Ethik: Dieses Kapitel befasst sich mit den fundamentalen Fragen der Ethik als Teildisziplin der praktischen Philosophie. Es erörtert die „goldene Regel“ als universell geltendes Prinzip, das in verschiedenen Kulturen und Religionen auftaucht, sowie den kategorischen Imperativ Kants als Grundlage ethischen Handelns. Der Unterschied zwischen gesinnungsethischem und verantwortungsethischem Handeln wird erläutert, wobei ersteres die Intention und letzteres die Konsequenzen des Handelns betont. Die Ausführungen legen eine breite Basis für das Verständnis ethischer Prinzipien, die im späteren Kontext des Journalismus angewendet werden.

3. Ethik im Journalismus: Dieses Kapitel untersucht die Schnittstelle zwischen Pressefreiheit (Grundgesetz Artikel 5) und ethischem Handeln im Journalismus. Der Pressekodex wird als wichtiges Dokument vorgestellt, das die Grenzen der Pressefreiheit und die Pflichten von Journalisten im Hinblick auf Wahrhaftigkeit, Sorgfalt, Richtigstellung und den Schutz der Persönlichkeitsrechte detailliert beschreibt. Der Konflikt zwischen Pressefreiheit und ethischer Verantwortung wird beleuchtet, wobei die universellen Werte und die Bedeutung des journalistischen Berufsethos im Vordergrund stehen. Die 16 Grundsätze des Pressekodex werden als Orientierungshilfe für ethisches journalistisches Handeln präsentiert.

Schlüsselwörter

Medienethik, Journalismus, Berufsethik, Pressefreiheit, Pressekodex, Goldene Regel, Kategorischer Imperativ, Verantwortungsethik, Gesinnungsethik, Geiseldrama Gladbeck, ethisches Handeln.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Ethik im Journalismus am Beispiel des Geiseldramas von Gladbeck

Was ist der Inhalt des Textes?

Der Text bietet eine umfassende Übersicht über die Ethik im Journalismus, insbesondere im Hinblick auf das Berufsethos von Journalisten. Er untersucht grundlegende ethische Fragen und Prinzipien, setzt diese in Beziehung zur Medienethik und analysiert die Konsequenzen eines fragwürdigen Umgangs mit ethischen Prinzipien am Beispiel des Geiseldramas von Gladbeck. Der Text enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.

Welche Themen werden im Text behandelt?

Die zentralen Themen sind: Grundlegende ethische Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ, Gesinnungsethik, Verantwortungsethik), Berufsethik im Journalismus, Pressefreiheit, der Pressekodex, die Analyse des Geiseldramas von Gladbeck als Fallbeispiel für ethisches Fehlverhalten und die Konsequenzen ethischen (Fehl-)Handelns im Journalismus.

Wie ist der Text aufgebaut?

Der Text ist strukturiert in eine Einleitung, Kapitel zu grundlegenden ethischen Fragen, Ethik im Journalismus (inkl. Pressekodex), eine detaillierte Analyse des Geiseldramas von Gladbeck (mit Unterkapiteln zu den einzelnen Phasen des Dramas) und ein Fazit. Jedes Kapitel wird kurz zusammengefasst.

Welche ethischen Prinzipien werden behandelt?

Der Text behandelt die "goldene Regel" als universelles Prinzip, den kategorischen Imperativ Kants und den Unterschied zwischen gesinnungsethischem und verantwortungsethischem Handeln. Diese Prinzipien werden im Kontext des Journalismus angewendet und analysiert.

Welche Rolle spielt der Pressekodex?

Der Pressekodex wird als wichtiges Dokument vorgestellt, das die Grenzen der Pressefreiheit und die Pflichten von Journalisten (Wahrhaftigkeit, Sorgfalt, Richtigstellung, Schutz der Persönlichkeitsrechte) beschreibt. Der Text betont den Konflikt zwischen Pressefreiheit und ethischer Verantwortung.

Wie wird das Geiseldrama von Gladbeck verwendet?

Das Geiseldrama von Gladbeck dient als Fallbeispiel, um die Konsequenzen ethischen Fehlverhaltens im Journalismus zu veranschaulichen. Der Text analysiert, wie die Berichterstattung über das Ereignis ethische Prinzipien möglicherweise verletzt hat.

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Schlüsselwörter sind: Medienethik, Journalismus, Berufsethik, Pressefreiheit, Pressekodex, Goldene Regel, Kategorischer Imperativ, Verantwortungsethik, Gesinnungsethik, Geiseldrama Gladbeck, ethisches Handeln.

Für wen ist dieser Text bestimmt?

Der Text ist für ein akademisches Publikum bestimmt, das sich mit der Ethik im Journalismus auseinandersetzen möchte. Er eignet sich für Studenten der Journalistik, Kommunikationswissenschaften und verwandter Fächer.

Final del extracto de 17 páginas  - subir

Detalles

Título
Medien ohne Moral - Das Gladbecker Geiseldrama
Universidad
Karlsruhe Institute of Technology (KIT)  (Institut für Philosophie)
Curso
Ethisch-philosophisches Grundlagenstudium (EPG) II
Calificación
2,0
Autor
M. A. Silke Herzer (Autor)
Año de publicación
2010
Páginas
17
No. de catálogo
V164566
ISBN (Ebook)
9783640801619
ISBN (Libro)
9783640802289
Idioma
Alemán
Etiqueta
EPG Moral Medien Gladbeck Geiseldrama Ethik
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
M. A. Silke Herzer (Autor), 2010, Medien ohne Moral - Das Gladbecker Geiseldrama, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164566
Leer eBook
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
Extracto de  17  Páginas
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contacto
  • Privacidad
  • Aviso legal
  • Imprint