Mythos in der aristotelischen Poetik


Presentation (Elaboration), 2001

11 Pages, Grade: 1


Abstract or Introduction

In den ersten fünf Kapiteln seiner „Poetik“ befasst sich Aristoteles mit allen drei Richtungen der Dichtkunst, dem Epos, der Komödie und der Tragödie. Er führt in folgende Begriffe, die auch eine Tragödie ausmachen, ein: die Mimesis bzw. die Nachahmung, die Handlung, die sich mit besseren Menschen befasst, in sich geschlossen ist und eine bestimmte Größe besitzt, sowie die Sprache mit Melodie und Rhythmus als Mittel der Nachahmung. Ab dem sechsten Kapitel bezieht sich Aristoteles nur noch auf die Tragödie, ihre Gestalt, ihren Aufbau, ihren Zweck und ihre Wirkung. Dabei geht er besonders intensiv auf den Begriff Mythos ein, den ich mir als Thema meiner Arbeit gewählt habe. Mir geht es vor allem darum, darzulegen, was Aristoteles unter dem Mythos versteht, welche Bedeutung er innerhalb seiner Tragödiendefinition einnimmt und wie dieser Mythos aufgebaut sein muss, um seinen Zweck zu erfüllen, nämlich die Katharsis durch Eleos und Phobos.

Details

Title
Mythos in der aristotelischen Poetik
College
University of Vienna  (Theater-, Film- und Medienwissenschaft)
Course
Proseminar: Einführung in die Theaterwissenschaft
Grade
1
Author
Year
2001
Pages
11
Catalog Number
V166124
ISBN (eBook)
9783640818860
ISBN (Book)
9783656761730
File size
405 KB
Language
German
Notes
Es handelt sich hier um die Abschlussarbeit des Einführungsproseminars, die ich als ausführlichere Ausarbeitung meines Referates bezeichnen würde.
Keywords
Poetik, Aristoteles, Mythos, Tragödie, Ganzheit, Peripetie, Anagnorisis, Eleos, Phobos, Katharsis
Quote paper
Mag. Sandra Jenko (Author), 2001, Mythos in der aristotelischen Poetik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166124

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Title: Mythos in der aristotelischen Poetik



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