„Meiner Meinung nach gibt es nur eine wirkliche Möglichkeit schlechte Bildungsergebnisse zu korrigieren, und das ist eine Verbesserung der Qualität des Lernens und Lehrens.“
Solche und ähnliche Lösungsvorschläge für einen besseren Unterricht fanden seit den ernüchternden Ergebnissen der PISA Studie 2000 immer mehr Einzug in das deutsche Bildungswesen. Plötzlich ist überall von Unterrichtsentwicklung, sowie effektiveren Lernformen die Rede. Besonders häufig wird auf folgende zwei Autoren Rückbezug genommen: Andreas Helmke und Hilbert Meyer. Doch welche Möglichkeiten hat eine Lehrkraft guten Unterricht zu gestalten? Ungeklärt bleibt wohl die Fragestellung der Ansatzpunkte der Reformen. Die von der Wirtschaft geforderten Qualifikationen wie Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit, oder Teamfähigkeit sollen Einzug in die Bildungsstandards erhalten. Verängstigte Eltern beklagen nicht hinreichende Fähigkeiten der Kinder, hinsichtlich der Anforderungen von Beruf und Universität. Eine Weiterentwicklung des Unterrichts ist also nicht von der Hand zu weisen.
Inhalt
I. Theorieteil
II. Einleitung
1. Verschiedene Definitionen guten Unterrichts
2. Arbeitsdefinition „guter Unterricht“ nach Meyer
3. Die Zehn Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer
4. Gütekriterien nach Andreas Helmke
5. Vergleich Meyer / Helmke
III. Praxisteil
IV. Resümee
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