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White-collar workers: Angestellte in Großbritannien

Titre: White-collar workers: Angestellte in Großbritannien

Dossier / Travail de Séminaire , 2008 , 23 Pages , Note: 2,3

Autor:in: M.A. Stephanie-Thalia Dietrich (Auteur)

Sociologie - Travail, Education, Organisation
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die Geschichte der Angestellten im 19. Jahrhundert in Großbitannien ist bisher weitestgehend vernachlässigt worden. Es findet sich in der britischen Forschung keine explizite Tradition der historischen, sozialwissenschaftlichen Beschäftigung mit der
Angestelltenfrage. Die vorliegende Arbeit versucht deshalb einen Überblick über die „white-collar workers“ - wie die Angestellten in Großbritannien auch genannt werden - zu geben. Beispielhaft werden die „clerks“, die Ingenieure und Techniker, die gewerkschaftliche Organisation und die weiblichen Angestellten behandelt.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. „White-collar workers“
    • 2.1 Klärung der Begrifflichkeit
    • 2.2 Geschichtliche Einordnung
    • 2.3 Heterogen oder homogen? Die Angestellten als soziale Gruppe
    • 2.4 Soziale Maßstäbe
      • 2.4.1 „Respectability“ und „gentility“
      • 2.4.2 „Professionalism“
  • 3. Beispiele für „white-collar workers“
    • 3.1 „Clerks“ - Kaufmännische Angestellte
    • 3.2 Ingenieure und Techniker
  • 4. „White-collar unionism“
  • 5. Weibliche Angestellte
  • 6. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Überblick über die Situation der „white-collar workers“ in Großbritannien zu geben. Sie untersucht die Gründe für die lange Zeit vernachlässigte Forschung zu diesem Thema und beleuchtet Besonderheiten der britischen Angestelltenschaft im Vergleich zu anderen Ländern, insbesondere Deutschland. Die Arbeit konzentriert sich auf eine exemplarische Auswahl an Angestelltengruppen, um die Heterogenität der Angestelltenschaft aufzuzeigen.

  • Die mangelnde Forschung zu britischen Angestellten im Vergleich zu Deutschland
  • Die Definition und Abgrenzung von „white-collar workers“
  • Soziale Stellung und Selbstverständnis der Angestellten in Großbritannien
  • Gewerkschaftliche Organisation der Angestellten
  • Die Rolle weiblicher Angestellter

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Lücke in der historischen Forschung zu britischen Angestellten und begründet die Notwendigkeit dieser Arbeit. Sie erklärt die mangelnde Auseinandersetzung mit der Angestelltenfrage in Großbritannien im Vergleich zu Deutschland durch verschiedene Faktoren: den Fokus auf individuelle Selbsthilfe, den Einfluss des Liberalismus und das Fehlen einer übergreifenden Angestelltenvertretung. Die Einleitung formuliert zentrale Forschungsfragen und skizziert den Aufbau der Arbeit.

2. „White-collar workers“: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition des Begriffs „white-collar workers“. Es werden verschiedene Ansätze zur Abgrenzung von Angestellten und Arbeitern vorgestellt, wie der „brain-brawn“-Ansatz und ein funktionaler Ansatz, die auf intellektueller Tätigkeit, Arbeitsmilieu und der Art der Bezahlung basieren. Das Kapitel zeigt die Schwierigkeiten einer präzisen Definition auf und betont die vage Bedeutung des Begriffs „white-collar worker“ im britischen Kontext, im Gegensatz zum stärker etablierten deutschen Verständnis. Die Synonyme für „white-collar worker“ im britischen Englisch werden aufgezeigt, unterstreichend die Unpräzision des Begriffs.

Schlüsselwörter

White-collar workers, Angestellte, Großbritannien, England, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Gewerkschaften, Gehaltsarbeiter, „brain-brawn“, „Respectability“, „gentility“, „Professionalism“, soziale Stratifikation, Selbsthilfe, Liberalismus.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: "White-Collar Workers" in Großbritannien

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Situation von "White-Collar Workers" (Angestellten) in Großbritannien. Sie untersucht die Gründe für die bisherige Forschungslücke zu diesem Thema und vergleicht die britische Angestelltenschaft mit der in anderen Ländern, insbesondere Deutschland. Der Fokus liegt auf der exemplarischen Darstellung verschiedener Angestelltengruppen, um die Heterogenität dieser Gruppe aufzuzeigen.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: die mangelnde Forschung zu britischen Angestellten im Vergleich zu Deutschland; die Definition und Abgrenzung von "white-collar workers"; die soziale Stellung und das Selbstverständnis der Angestellten in Großbritannien; die gewerkschaftliche Organisation der Angestellten; und die Rolle weiblicher Angestellter.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Einleitung, Definition und Einordnung von "White-Collar Workers" (inkl. geschichtlicher Einordnung und sozialer Maßstäbe wie "Respectability", "gentility" und "Professionalism"), Beispiele für "White-Collar Workers" (z.B. Kaufmännische Angestellte und Ingenieure), "White-Collar Unionism", weibliche Angestellte und Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.

Wie wird der Begriff "White-Collar Worker" definiert?

Das Kapitel 2 beschäftigt sich ausführlich mit der Definition von "White-Collar Workers". Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie der "brain-brawn"-Ansatz und ein funktionaler Ansatz, die auf intellektueller Tätigkeit, Arbeitsmilieu und Bezahlung basieren. Die Arbeit betont die Schwierigkeiten einer präzisen Definition und die vage Bedeutung des Begriffs im britischen Kontext im Vergleich zum deutschen Verständnis.

Warum gibt es eine Forschungslücke zu britischen Angestellten?

Die Einleitung erklärt die mangelnde Auseinandersetzung mit der Angestelltenfrage in Großbritannien im Vergleich zu Deutschland durch verschiedene Faktoren: den Fokus auf individuelle Selbsthilfe, den Einfluss des Liberalismus und das Fehlen einer übergreifenden Angestelltenvertretung.

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Wichtige Schlüsselwörter sind: White-collar workers, Angestellte, Großbritannien, England, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Gewerkschaften, Gehaltsarbeiter, „brain-brawn“, „Respectability“, „gentility“, „Professionalism“, soziale Stratifikation, Selbsthilfe, Liberalismus.

Welche Beispiele für "White-Collar Workers" werden genannt?

Die Arbeit nennt als Beispiele für "White-Collar Workers" Kaufmännische Angestellte ("Clerks") und Ingenieure/Techniker.

Was ist das Fazit der Arbeit?

(Das Fazit ist nicht explizit in der bereitgestellten Zusammenfassung enthalten. Es würde die Ergebnisse der Analyse der oben genannten Themen zusammenfassen.)

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Résumé des informations

Titre
White-collar workers: Angestellte in Großbritannien
Université
University of Bonn  (Institut für Geschichtswissenschaft)
Cours
Geschichte der Angestellten seit dem 19. Jahrhundert
Note
2,3
Auteur
M.A. Stephanie-Thalia Dietrich (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
23
N° de catalogue
V168161
ISBN (ebook)
9783640850624
ISBN (Livre)
9783640850761
Langue
allemand
mots-clé
White-collar workers Angestellte im 19. Jahrhundert Großbritannien
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
M.A. Stephanie-Thalia Dietrich (Auteur), 2008, White-collar workers: Angestellte in Großbritannien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168161
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Extrait de  23  pages
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