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Der Zusammenhang zwischen Stress und Innovation: Die Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping

Titre: Der Zusammenhang zwischen Stress und Innovation: Die Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping

Mémoire (de fin d'études) , 2010 , 90 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Heiko Tholen (Auteur)

Psychologie - Travail, Entreprise, Organisation
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Résumé Extrait Résumé des informations

Diese Arbeit führt die beiden arbeitspsychologischen Felder der Challenge-
Hindrance-Stressors und der Kreativität und des innovativen Verhaltens zusammen.
Untersucht wird, wie sich Challenge- und Hindrance-Stress auf innovatives Verhalten
und Kreativität auswirkt. Besonderes Augenmerk wird auf die zu Grunde liegenden
Mechanismen Kontrollierbarkeit und Coping gelegt. Eine Stichprobe von 157
Arbeitnehmern aus unterschiedlichen Unternehmen wurde per Fragebogen nach
Stress an ihrem Arbeitsplatz, dessen Auswirkungen und ihren Umgang mit diesem
Stress befragt. Die direkten Vorgesetzten der Probanden haben einen Fragebogen
über die Kreativität und das innovative Verhalten der Mitarbeiter ausgefüllt.
Es zeigt sich, dass sich Challenge-Stress nicht positiv auf innovatives Verhalten und
die Kreativität der Mitarbeiter auswirkt. Warum das so ist und welche Forschungs- und
Handlungsaufforderungen sich daraus ableiten lassen, wird diskutiert.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1 Rückblick: Vorgeschichte des Challenge-Hindrance-Stressor-Modells
    • 1.2 Ausblick: Vorhaben dieser Arbeit
  • 2. Theoretischer Hintergrund
    • 2.1 Stress
    • 2.2 Coping
      • 2.2.1 Definition und Begriffsbestimmung
      • 2.2.2 Transaktionales Stressmodell
      • 2.2.3 Stressbewältigung im Arbeitskontext
      • 2.2.4 Coping als Trait oder als State?
      • 2.2.5 Wahrgenommene Kontrolle und die „Goodness-of-Fit“-Hypothese
    • 2.3 Innovatives Verhalten und Kreativität
      • 2.3.1 Definition
      • 2.3.2 Begriffsbestimmung
      • 2.3.3 Bedingungen von innovativem Verhalten und Kreativität
    • 2.4 Aktueller Stand der Forschung nach dem Challenge-Hindrance-Modell
  • 3. Hypothesen
    • 3.1 Unterschiedshypothesen
    • 3.2 Zusammenhangshypothesen
      • 3.2.1 Challenge-Stressors
      • 3.2.2 Hindrance-Stressors
    • 3.3 Mediatorhypothesen
  • 4. Methoden
    • 4.1 Operationalisierung
    • 4.2 Instrumente
      • 4.2.1 Stressors
      • 4.2.2 Wahrgenommene Kontrolle
      • 4.2.3 Coping
      • 4.2.4 Kreativität und innovatives Verhalten
      • 4.2.5 Kontrollvariablen
    • 4.3 Stichprobe
  • 5. Ergebnisse
    • 5.1 Unterschiedshypothesen
    • 5.2 Zusammenhangshypothesen
    • 5.3 Mediatorhypothesen
  • 6. Diskussion
    • 6.1 Bewertung der Ergebnisse
      • 6.1.1 Gesamtbewertung
      • 6.1.2 Bewertung der Hypothesen
      • 6.1.3 Die Rolle des Handlungsspielraums
    • 6.2 Einschränkungen dieser Studie
    • 6.3 Hinweise für künftige Forschung
    • 6.4 Hinweise für die Praxis
  • 7. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Stress und Innovation am Arbeitsplatz, wobei der Fokus auf der Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping liegt. Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss von Challenge- und Hindrance-Stressoren auf Kreativität und innovatives Verhalten zu analysieren. Dabei werden die zugrundeliegenden Mechanismen der Kontrollierbarkeit und des Copings untersucht.

  • Die Auswirkungen von Challenge- und Hindrance-Stress auf Kreativität und innovatives Verhalten
  • Die Rolle der Kontrollierbarkeit bei der Verarbeitung von Stress
  • Die Bedeutung von Coping-Strategien im Umgang mit Stress
  • Das Zusammenspiel von Stressoren, Kontrollierbarkeit und Coping im Hinblick auf Kreativität und Innovation
  • Die Implikationen der Ergebnisse für die Praxis

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den aktuellen Forschungsstand zum Thema Stress und Innovation beleuchtet und die Zielsetzung der Arbeit darlegt. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen zu Stress, Coping, innovativem Verhalten und Kreativität behandelt. Dabei wird insbesondere auf das Challenge-Hindrance-Stressor-Modell und das transaktionale Stressmodell von Lazarus und Folkman eingegangen. Das dritte Kapitel stellt die Hypothesen der Arbeit dar, die den Einfluss von Challenge- und Hindrance-Stressoren auf Kreativität und innovatives Verhalten untersuchen. Im vierten Kapitel werden die Methoden der Studie beschrieben, die Operationalisierung der Variablen, die verwendeten Instrumente und die Stichprobe. Das fünfte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Im sechsten Kapitel werden die Ergebnisse diskutiert und die Implikationen für die Praxis und zukünftige Forschung beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themengebieten Stress, Innovation, Kreativität, Kontrollierbarkeit, Coping, Challenge-Hindrance-Stressor-Modell, transaktionales Stressmodell, Arbeitsleistung, Arbeitszufriedenheit, Arbeitskontext.

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Résumé des informations

Titre
Der Zusammenhang zwischen Stress und Innovation: Die Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping
Université
University of Potsdam  (Department Psychologie)
Note
1,0
Auteur
Heiko Tholen (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
90
N° de catalogue
V169623
ISBN (ebook)
9783640880690
ISBN (Livre)
9783640880775
Langue
allemand
mots-clé
challenge stressor hindrance stressor LePine Coping kreativität Innovation ISTA Cavanaugh Kontrolle Kontrollierbarkeit
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Heiko Tholen (Auteur), 2010, Der Zusammenhang zwischen Stress und Innovation: Die Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169623
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