Extrait
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Hintergründe
I. Das Werk als Schutzvoraussetzung des Urheberrechts
II. Zwei verschiedene Urheberrechtssysteme: droit d’auteur und copyright
III. Kompetenz der EU
IV. Bisherige Harmonisierung
1. Der europäische Werkbegriff
2. Eigene geistige Schöpfung als Kompromiss
3. Einheitlicher europäischer Werkbegriff
C. Die Infopaq-Entscheidung
I. Sachverhalt
II. Fragestellung an den EuGH
III. Antwort des EuGH
1. Begründung
2. Auslegung des Werkbegriffs
IV. Beurteilung der Auslegung
1. Völkerrechtliche Vorgaben
2. Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben
a) Grammatikalische Auslegung
b) Historische Auslegung
c) Systematisch-teleologische Auslegung
aa) Interpretationsgrundsatz: effet utile
bb) Zwischenergebnis
cc) Richterliche Rechtsfortbildung
V. Ergebnis
D. Auswirkungen
I. Konsequenzen für die deutsche Rechtslage (droit d’auteur)
II. Konsequenzen für die britische Rechtslage (copyright)
III. Mehr Leistungsschutz statt Urheberschutz
IV. Weitere strittige Fragen zum Werkbegriff
1. Werkarten
2. Ein Werk oder mehrere Werke
3. Körperliche Festlegung
4. Abgrenzung von Werk und Idee
5. Eigene geistige Schöpfung
E. Fazit
- Citation du texte
- Alexander Wedel (Auteur), 2010, Die Infopaq-Entscheidung des EuGH: Schleichende Harmonisierung der Schutzvoraussetzung des Urheberrechts?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169769
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