Warum sollte TZI eine Methode für alle „Ichs“ im „Wir“, auch im Studium und der Praxis der Sozialen Arbeit sein?

Themenzentrierte Interaktion (TZI)? - Wir "verstehen" uns doch!?


Seminar Paper, 2006

24 Pages, Grade: 1,5


Excerpt


Inhaltsverzeichnis/Gliederung

1 Einleitung

2 Themenzentrierte Interaktion (Barbara Langmaack)
2.1 TZI will dem einzelnen Menschen helfen, denn Ich-sein ist nicht selbstverständlich
2.2 Jedes „Ich“ lebt im Wir

3 Was heißt es, sein eigener Chairman zu sein und sich in seinen Aussagen selbst zu vertreten?

4 Ich-sein ist auch im „lockeren“ Fachhochschulstudiengang Soziale Arbeit nicht selbstverständlich

5 Resümee / persönliche Stellungnahme

Literaturverzeichnis

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
Warum sollte TZI eine Methode für alle „Ichs“ im „Wir“, auch im Studium und der Praxis der Sozialen Arbeit sein?
Subtitle
Themenzentrierte Interaktion (TZI)? - Wir "verstehen" uns doch!?
College
Catholic University Eichstätt-Ingolstadt
Grade
1,5
Author
Year
2006
Pages
24
Catalog Number
V170303
ISBN (eBook)
9783640890767
ISBN (Book)
9783640890958
File size
523 KB
Language
German
Keywords
TZI, Soziale Arbeit
Quote paper
Michael Zeilbeck (Author), 2006, Warum sollte TZI eine Methode für alle „Ichs“ im „Wir“, auch im Studium und der Praxis der Sozialen Arbeit sein?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170303

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