Extracto
Inhalt
1.) Vorwort: Aufwerfen der Frage, ob das Losverfahren in heutigen Demokratien noch anwendbar ist
2.) Das Losverfahren in der attischen Demokratie
2.1.) Arten und Techniken des demokratischen, antiken Losens
2.2.) Das Los und die politischen Ämter
2.2.1.) Das Los und die Boule
2.2.2.) Das Los und die Beamtenschaft
2.2.3.) Das Los und die Dikasterien
2.2.4.) Das Los und die Nomothesie
2.2.5.) Kurzes Zwischenfazit
2.3.) Das Los im gesellschaftlichen Bewusstsein des antiken Athens
3.) Das Losverfahren als Verbesserungsvorschlag gegen das Demokratiedefizit der EU
3.1.) Das Demokratiedefizit in der EU
3.1.1.) Definition: Demokratiedefizit in der EU
3.1.2.) Problemanalyse des Demokratiedefizits in der EU
3.2.) Das Losverfahren zur Verbesserung des EU- Demokratiedefizits?
3.2.1.) Die Auslosung der die Kommissare stellenden Länder
3.2.2.) Auslosung der Ausschussmitglieder, -vorsitzenden und -berichterstatter im Europäischen Parlament
3.2.3.) Eine zweite Loskammer des Europäischen Parlaments
4.) Fazit
4.1.) Fazit zum antiken demokratischen Los für die Gegenwart
4.2.) Fazit zum demokratischen Los für die EU
5.) Anhang
5.1.) Abbildungen und Tabellen
5.2.) Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Philip Dingeldey (Autor), 2011, Das Los als politisches Entscheidungsinstrument in Demokratien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171867
Así es como funciona
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