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Entwurf einer Übersetzungstheorie der Verführung

Titel: Entwurf einer Übersetzungstheorie der Verführung

Seminararbeit , 2009 , 15 Seiten , Note: 1,00

Autor:in: Bernhard Kopf (Autor:in)

Germanistik - Linguistik
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ich habe in dieser Arbeit eine Theorie für literarische Übersetzungen entwickelt, die auf dem Begriff der Verführung aufbaut.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Übersetzer als Verführer
  • Le Plaisir du Traduction
  • Rules of the Game
  • Einwandbehandlung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit zielt darauf ab, eine Übersetzungstheorie der Verführung zu entwickeln. Sie analysiert, wie Literatur und ihre Übersetzung den Leser verführen können, indem sie auf die Idee der Geheimnisvollen und „untreuen“ Übersetzung eingeht.

  • Die Rolle der Verführung in der Literatur
  • Die Bedeutung von Geheimnis und „Untreue“ in der Übersetzung
  • Die „Lust“-Erfahrung durch originelle Übersetzungen
  • Die Verbindung zwischen Humor und Übersetzung
  • Die Theorie der „Courtship“-Zwecke in der Kunst

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einführung stellt die Grundidee der Übersetzungstheorie der Verführung vor und bezieht sich auf die Arbeiten von Geoffrey Miller und Roland Barthes. Sie stellt die These auf, dass gute Übersetzungen „untreu“ und „geheimnisvoll“ sein sollten, um den Leser zu verführen.
  • Das Kapitel „Übersetzer als Verführer“ untersucht Millers Theorie der „Courtship“-Zwecke in der Kunst und beleuchtet, wie „originelle“ Literatur und Übersetzung die eigenen Gene des Autors oder Übersetzers zum Ausdruck bringen können.
  • „Le Plaisir du Traduction“ diskutiert den Zusammenhang zwischen Übersetzung, Humor und Freude. Es wird argumentiert, dass originelle Übersetzungen, die von der Norm abweichen, eine „Lust“-Erfahrung beim Leser erzeugen können, die mit Freuds Humor-Theorie in Verbindung steht.
  • „Rules of the Game“ behandelt die Frage, wie man eine Übersetzungstheorie der Verführung in die Praxis umsetzen kann. Es wird argumentiert, dass Übersetzungen, die den Leser überraschen und in den Bann ziehen, effektiv sind.

Schlüsselwörter

Verführung, Übersetzung, Geheimnis, „Untreue“, Humor, „Lust“, „Courtship“, Gene, Kunst, Literatur, Geoffrey Miller, Roland Barthes, Freud.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Entwurf einer Übersetzungstheorie der Verführung
Hochschule
Universität Wien  (Germanistik)
Veranstaltung
Übersetzungstheorie
Note
1,00
Autor
Bernhard Kopf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
15
Katalognummer
V172358
ISBN (eBook)
9783640921997
ISBN (Buch)
9783640922062
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwurf verführung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bernhard Kopf (Autor:in), 2009, Entwurf einer Übersetzungstheorie der Verführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172358
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Leseprobe aus  15  Seiten
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