Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften


Hausarbeit, 2010

15 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I) Einleitung
1. Ergebnisse von PISA 2009 und IGLU 2006
2. Begründung und Darstellung der Fragestellung

II) Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften
1. Klärung des Begriffes ‚Lesekompetenz‘
1.1 Definition nach PISA
1.2 Mehrebenenmodell nach Rosebrock
1.3 Lesekompetenzstufen
1.4 Lesemotivation bei Jungen und Mädchen
2. Geschlechtersensibler Umgang mit Ganzschriften
2.1 Begriffsklärung ‚Geschlechtersensibilität‘
2.2 Besonderheiten und Lernziele beim Umgang mit Ganzschriften
2.3 Auswahl der Ganzschrift
2.4 Umgang mit der Ganzschrift

III) Bedeutung des Themas „Lesekompetenz“

IV) Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Geschlechtersensible Leseförderung
Note
3,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V173300
ISBN (eBook)
9783640934577
ISBN (Buch)
9783640934874
Dateigröße
429 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verbesserung, lesekompetenz, umgang, ganzschriften
Arbeit zitieren
Anita Schrems (Autor:in), 2010, Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173300

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