Extracto
Inhalt
A. Einleitung
B. Islamischer Religionsunterricht in Deutschland
I. Verfassungsrechtlicher Begriff des Religionsunterrichts
II. Anforderungen des Grundgesetzes (Art. 7 Abs. 3 GG)
1. Ausnahme „Bremer Klausel“ (Art. 141 GG)
2. Maßstab des Art. 7 Abs. 3 GG
a) Neutralitätsgebot des Staates
b) Übereinstimmung mit den Religionsgemeinschaften (Selbstorganisation der Muslime als Ansprechpartner)
aa) Strukturmerkmale
bb) Islamische Religionsgemeinschaften
c) Religionsunterricht
d) Ordentliches Lehrfach
e) Inhalte des Religionsunterrichts
aa) Staatlich normierte Bildungsziele
bb) Einhaltung der Rechtsordnung
cc) Einhaltung der staatlichen Ordnung
C. Islamische religiöse Unterweisung
I. Vereinbarkeit mit höherrangigem Landesrecht
II. Vereinbarkeit mit der Verfassung
1. Vereinbarkeit mit Art. 7 Abs. 3 S. 2 GG
a) Eingriff in das Neutralitätsgebot
b) Eingriff in die institutionelle Garantie und das Grundrecht der Religionsgemeinschaften
c) Rechtfertigung
aa) Verfassungsnähere Rechtslage
bb) Ergebnis Rechtfertigung
2. Beispiele
a) Nordrhein-Westphalen
b) Bayern
D. Verfassungsrechtlicher Anspruch auf Religionsunterricht (Gewährleistungsumfang)
I. Institutionelle Garantie
II. Subjektive Rechte (Grundrechte)
1. Religionsgemeinschaften
a) Abwehrrecht
b) Leistungsrecht
2. Eltern und Schüler
E. Gesellschaftliche Bedeutung eines islamischen Religionsunterrichts
I. Staatliche Kulturaufgabe
1. Kulturelle Relevanz eines muslimischen Religionsunterrichts
2. Schaffung einer kulturellen Vielfalt
II. Integrationspolitisches Interesse des Staates
1. Werteerziehung zur Integrationsförderung
2. Problematik der Segregation
3. Kontrolle über Inhalte des religiösen Unterrichts
F. Fazit
- Citar trabajo
- Laura Egger (Autor), 2011, Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175653
Así es como funciona
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