Diese Hausarbeit setzt sich mit der Situation auseinander, der sich Sonderschüler mit einer Lernbehinderung nach Beendigung der Schulzeit stellen müssen. Es soll die These verfolgt werden, dass keine Chancengleichheit für Sonderschüler mit einer Lernbehinderung bei der Wahl ihres Ausbildungsberufs und den Übergangsmöglichkeiten in den Beruf besteht. Neben der Bedeutung von Ausbildung und Arbeit sowie der Darstellung der Situation, in der sich Sonderschüler mit Lernbehinderung nach Beendigung ihrer regulären Schulzeit wiederfinden, soll aufgezählt werden, welche Perspektiven sich für diese Klientel bieten und welche Rolle dabei die Bildungspolitik spielt. Außerdem sollen Kritikpunkte aufgezeigt werden, die im Rahmen der Untersuchung aufgeworfen wurden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Historische Einordnung und Begriffsdefinition der Institution Sonderschule
2.2 Begriffsdefinition Lernbehinderung
2.3 Bedeutung von Arbeit für lernbehinderte Jugendliche und Situation nach der Schulzeit
2.4 Möglichkeiten der Berufsausbildung für Sonderschüler mit Lernbehinderung und Rolle des Staates bei der Förderung
2.6 Kritik an der Umsetzung der Fördermaßnahmen
3. Schluss
Literaturverzeichnis
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