Gegenstand dieser Arbeit ist das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL". Dabei sollen der Aufbau des Magazins im allgemeinen und die Funktionen und Intentionen und deren Umsetzung, unter Berücksichtigung der gewählten Sprache, im besonderen berücksichtigt werden.
Zunächst wird eine Zusammenfassung bisher geleisteter Analysen als Kombination von externen, aber auch internen Ansichten, vorgenommen, während danach die Anwendbarkeit der erarbeiteten Ergebnisse auf aktuelle Ausgaben des SPIEGEL überprüft werden soll.
Dies erscheint umso notwendiger, als die Quellen des Eingangteils
überwiegend aus den 70er Jahren datieren.
Inhaltsverzeichnis
I. Vorbemerkungen
II. Der Aufbau des SPIEGEL
1. Die SPIEGEL-Story
2. Die Leseanreize Der Lead, die Bildunterschrift, der Titel
III. Funktionen und Intentionen des SPIEGEL
1. SPIEGEL-Leser wissen mehr!?
1.1 Die Leserspezifität
1.2 Die Leserinteressen
2. Herr Augstein, was sagen Sie dazu?
3. Kritik- und Urteilsfähigkeit
3.1 Kritik contra Konformität
3.2 Urteil über die Kritik und Kritik an den Urteilen
IV. Die Sprache des SPIEGEL
1. Die Wortwahl
V. Aktuelle Textbeispiele
1. Die Stilmittel
2. Die Story "Alle Enkel pleite"
VI. Schlußbemerkungen
Literaturverzeichnis
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