Der Berufsanfänger und der Arbeitsmarkt in Deutschland

Was passt zusammen? Was nicht?


Fachbuch, 2011

39 Seiten


Leseprobe


Junge Menschen wollen ihre Chancen wahrnehmen. Ein Berufseinstieg, der zufrieden macht, steht hier an vorderster Stelle der Wunschliste. Wenn trotz recht guter Ausbildung heute junge Menschen auf eine Arbeitswelt treffen, in der hohe Hürden aufgebaut sind, dann entstehen Frust und Verzweiflung. Demonstrationen sollen die Öffentlichkeit auf die Lage aufmerksam machen, zumindest in den südlichen Ländern, wie beispielsweise Spanien und Italien.

Ein Blick über die Grenzen

In unserer schnelllebigen Zeit braucht es schon ungewöhnliche Aktionen, um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erzielen. Eine solche Aktion ist zweifellos eine Demonstration von ein Paar hundert jungen Leuten aus Spanien, wenn sie in der Altstadt und am Rheinufer von Düsseldorf für ihr Anliegen demonstrieren: sie protestieren gegen die Chancen- und Perspektivlosigkeit auf dem heimischen Arbeitsmarkt. Sie verteilen Handzettel in spanischer Sprache, sprechen kaum Deutsch und freuen sich über die Maßen, wenn sie auf einen Betrachter treffen, der ihrem Anliegen in spanischer Sprache halbwegs folgen kann. In Spanien selbst hat eine regelrechte Protestbewegung der arbeitslosen jungen Menschen in den Zentren der Metropolen wie Madrid oder Barcelona eingesetzt. Sie findet in großen Teilen der Bevölkerung sogar Anklang. Regelrechte Protestlager wurden auf markanten Plätzen der Großstädte eingerichtet. Die Kundgebungen wenden sich in erster Linie gegen die Arbeitslosigkeit, aber auch Korruption und die Macht der Banken.

Spanien hat im Jahre 2011 die höchste Arbeitslosenquote unter den EU-Staaten. Und dabei trifft es vor allem die jungen Spanier im Alter bis zu 25 Jahren. In dieser Altersgruppe sind nahezu 45 Prozent arbeitslos. Besser ausgebildet als ihre Eltern, oft mit Hochschulabschluss, Auslandspraktikum und guten Englischkenntnissen bekommen sie nur Gelegenheitsjobs, zeitlich befristete Miniverträge, mit Mini-Bezahlung. Feste Arbeitsverträge sind Mangelware. Der Nährboden für eine solche Arbeitsmarktentwicklung ist vielfältig.

An erster Stelle steht die Wirtschaftskrise der Jahre 2008/ 2009, die Spanien besonders hart getroffen hat. Die Bauindustrie war Jahre lang der Motor der spanischen Wirtschaft. Sie ist eine der Schlüsselindustrien, vergleichbar mit der Autoindustrie in Deutschland. Und in der Bauindustrie Spaniens fand ein bisher noch nie da gewesener Konjunktureinbruch statt. Von Erholung kann in diesem Sektor bisher keine Rede sein. Ein breiterer Industriekern, wie er in Deutschland mit der Autoindustrie, der Chemieindustrie, dem Maschinenbau oder der Medizintechnik besteht, ist in Spanien nicht vorhanden. Die Tourismusbranche und die bedeutende landwirtschaftliche Produktion mit einem hohen Exportanteil können die auf den Arbeitsmarkt drängenden und gut ausgebildeten jungen Leute in Spanien kaum aufnehmen. Deshalb macht das Schlagwort von „ der verlorenen Generation Spaniens“ die Runde.

Dasselbe Schlagwort taucht auch in Italien auf, wo mit „generazione perduta“ ebenfalls von der verlorenen Generation gesprochen wird. Hier sind im Jahr 2011 knapp 30 Prozent der 15- bis 24-jährigen jungen Menschen arbeitslos. Sie bekommen kaum einen richtigen Arbeitsvertrag sondern nur Werkverträge für bestimmte Projekte oder ein schlecht bezahltes Praktikum. Der größte Teil muss sich mit einem zeitlich befristeten Arbeitsvertrag abfinden. Und wenn die Frist ausläuft, wird nicht über ein neues Vertragsverhältnis oder etwa über einen unbefristeten Arbeitsvertrag verhandelt. Die Arbeitgeber holen sich dann aus dem großen Angebot von gut ausgebildeten jungen Menschen „Nachschub“ und nehmen in Kauf, dass sich der neue Mitarbeiter wieder vollkommen neu orientieren muss. Hauptsache scheint zu sein, die anfallenden Arbeiten werden billig und preiswert verrichtet. In den Callcentern Italiens haben heute nahezu 30 Prozent der Beschäftigten einen Studienabschluss, vollkommen überqualifiziert für solche Arbeitsvorgänge. Auch hier zeigt sich die weit verbreitete Haltung von Unternehmern, gleichförmige und weniger anspruchsvolle Arbeit von gut qualifizierten Mitarbeitern zu Minilöhnen durchführen zu lassen. So werden gute Ergebnisse mit niedrigen Personalkosten erreicht. Die jugendlichen Berufsanfänger demonstrieren ebenfalls mit breit angelegten Aktionen in den größten Städten Italiens, machen auf ihre perspektivlose Situation aufmerksam oder verzweifeln teilweise und bemühen sich um einen Job im Ausland.

Und wie sieht es in Deutschland aus?

Hier wird vom Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen, vom größten Wirtschaftswachstum seit der Wiedervereinigung, von der Konjunkturlokomotive Deutschlands in der EU, von Fachkräftemangel und einem Jobwunder. Stimmt das so, vor allem wenn man an die jungen Leute denkt, die ihre Ausbildung gerade abgeschlossen haben und in ihren Berufen Fuß fassen wollen? Offiziell liegt nach einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes die Erwerbslosenquote für Personen von 15 bis 24 Jahren in Deutschland bei 11 Prozent. Der Wert bezieht sich auf das Jahr 2009. Im Vergleich zum Jahr 2000, in dem die Erwerbslosenquote für diese junge Altersgruppe 8,2 Prozent betrug, ist das ein deutlicher Anstieg. Stark zugenommen hat seit dem Jahr 2000 auch die atypische Beschäftigung, nämlich um 42 Prozent. Darunter fallen Arbeitnehmer mit einem befristeten Arbeitsvertrag, 20 und weniger Wochenstunden, geringfügig oder in Zeitarbeit beschäftigt. Andererseits haben die Normalarbeitsverhältnisse in diesem Zeitraum von 2000 bis 2009 einen Rückgang von 25 Prozent zu verzeichnen, jeweils bezogen auf die 15- bis 24-Jährigen (Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 281 vom 11.08. 2010, S. 1/2).

Wie ist daher die Frage zu beantworten, ob es auf dem deutschen Arbeitsmarkt auch eine verlorene Generation gibt, die nur eine geringe Chance auf ein Normalarbeitsverhältnis hat? Darauf ist zunächst zu sagen, dass die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt sich für junge, arbeitwillige Menschen deutlich günstiger darstellt als in den meisten Ländern Europas. Allerdings kann auch nicht eindeutig mit ja und nein geantwortet werden. Es gibt nämlich Gewinner, aber auch Verlierer auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland, selbst wenn momentan die deutsche Konjunktur mit Wachstumsraten von 3 und mehr Prozent pro Jahr glänzen kann. Und es zweifellos einen deutlichen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsentwicklung gibt. Die Fachleute sprechen von der „Beschäftigungsschwelle“ immer dann, wenn das Bruttosozialprodukt, ausgedrückt in allen in einem Jahr geschaffenen Werten, mindestens um 2 Prozent ansteigt und diese Entwicklung zwei oder drei Jahre anhält. Der klassische Konjunkturaufschwung also gegeben ist. Erst in diesem Fall ist das Vertrauen der Unternehmer so groß, dass neue Arbeitsplätze überhaupt erst geschaffen werden.

Wer gewinnt im Arbeitsmarkt? Was passt zusammen?

„Komm, mach MINT“ lautet ein Slogan der Bundesagentur für Arbeit (BA), der auf der Homepage /www.arbeitsagentur.de, vom 17.02.2011 nachzulesen ist. Zusammen mit 40 weiteren Partnern hat die BA einen so genannten „nationalen Pakt“ für Frauen in MINT-Berufen gestartet. Hinter MINT verbergen sich die Fachgebiete Mathematik – Informatik – Naturwissenschaften – und Technik. Dort finden sich zukunftsträchtige Berufsfelder, die bisher vorwiegend von Männern besetzt werden. Weil der Bedarf für mathematisch-technische Softwareentwickler, Fachinformatiker, Biologielaboranten, Pharmakanten, Elektroniker, Techniker, Maschinenbauingenieure, Wirtschaftsingenieure stets ansteigt, sollen jetzt auch junge Frauen für diese MINT – Berufe gewonnen werden. Wer sich zudem in seiner Ausbildung noch mit dem Thema erneuerbare Energien beschäftigt hat, dem stehen heute und wahrscheinlich auch in den kommenden 10 Jahren die größten Karrierechancen bevor. Green-Tech – wie der gesamte Bereich der Umwelttechnologien bezeichnet wird – hat heute nach dem beschlossenen Atomausstieg die allergrößten Zukunftschancen. Berufsanfänger mit den Studiengängen Elektrotechnik, Maschinenbau / Umwelttechnik, im Idealfall mit einem Schwerpunkt erneuerbare Energien ausgestattet, brauchen sich kaum um Stellen zu bewerben, sie werden bereits während ihrer Ausbildung von den Unternehmen angesprochen und umworben. Alle jungen Menschen, die sich in den MINT-Berufen wohlfühlen, dort ihre Kompetenzen aufbauen, gehören so zunächst einmal zu den Gewinnern des Arbeitsmarktes von heute.

Aber auch das Handwerk sucht bei dem jetzigen Konjunkturanstieg händeringend gut ausgebildetes Personal. Neben dem konjunkturell bedingten Aufschwung spielt auch der Trend zur Geldanlage in Sachwerte, wie Modernisierung, Sanierung, Neubau und ein anziehender Gewerbebau eine entscheidende Rolle für die Einstellungsbereitschaft der Handwerksbetriebe. Zudem macht sich auch im Handwerk der demografische Wandel bemerkbar. Die Zahl der Schulabgänger geht von Jahr zu Jahr zurück. Die immer weiter fortschreitende Überalterung bewirkt auch, dass Erwerbstätige in den kommenden Jahren verstärkt aus dem Berufsleben ausscheiden. Vieles spricht demnach für eine nachhaltige Entwicklung des verstärkten Fachkräftebedarfs im Deutschen Handwerk. Nach einer im 1. Quartal 2011 vom Zentralverband des Deutschen Handwerks durchgeführten Umfrage gibt es bereits in einigen Berufsbildern mehr offene Stellen als Arbeitslose in den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit ausgewiesen werden, wie beim Beruf des Elektrotechnikers, in den Berufsfeldern Elektromaschinenbauer oder Kälteanlagenbauer. Dies ist ein erstes Zeichen für einen Fachkräftemangel. Ein zunehmender Engpass besteht inzwischen auch bei den Feinmechanikern, Heizungsbauern, Augenoptikern oder Hörgeräteakustikern. Fast 25 Prozent der Betriebe geben an, dass sie gegenwärtig oder in den kommenden Monaten qualifizierte Mitarbeiter einstellen wollen. Das ist immerhin jeder vierte Handwerksbetrieb in Deutschland. Bei den größeren Betrieben mit 10 bis 20 und bis zu 50 Mitarbeitern beabsichtigen sogar 33 Prozent bzw. 42 Prozent neues, qualifiziertes Personal einzustellen (vgl. Zentralverband des Deutschen Handwerks, Sonderumfrage 2011, Fachkräfte,

www.zdh.de/themen/wirtschaft/I-2011 S. 6 ff).

Diese drei Bereiche, die MINT-Berufe, der Sektor technische Ausbildung, im Idealfall Schwerpunkt auf erneuerbare Energien, sowie spezielle Handwerksberufe sollen verdeutlichen, dass es in Deutschland Gewinner im Arbeitsmarkt gibt. Die jungen Menschen können sich dabei darauf verlassen, dass die Aufstiegschancen nicht nur vorübergehend sind, sondern unabhängig von den Schwankungen des Konjunkturverlaufes bestehen bleiben. Hier können bei guter Qualifikation Träume in Erfüllung gehen. Selbstbewusstsein, Anspruchsdenken, Karrieresprünge, Leistungsbereitschaft und Anerkennung sind dann die Begleiter der täglichen Arbeit. Die Idealvorstellung jeden Berufsanfängers kann hier Realität werden. Insofern muss in solchen Berufszweigen die Frage nach der verlorenen Generation klar mit nein beantwortet werden. Hier passen Angebot und Nachfrage auf dem deutschen Arbeitsmarkt zusammen. Momentan werden sogar mehr gute Jobs angeboten als Bewerber in diesen Berufsbildern überhaupt zur Verfügung stehen.

Wer ist auf der Verliererseite? Was passt nicht zusammen?

Die Lage in anderen Berufssparten spricht allerdings eine andere Sprache. Geht etwa der Aufschwung, die gute Konjunktur an so manchem Berufsanfänger vorbei, trotz demografischen Wandels, trotz guter Ausbildung? Mit anderen Worten, wo sind die Verlierer des Arbeitsmarkts in Deutschland und wie sieht der Alltag bei Verlierern aus? Vom Grundsatz her gibt es immer dort geringe Zukunftsperspektiven, wo zahlreiche Bewerber auf wenig freie Stellen treffen. Junge, gut ausgebildete Leute, mit Auslandspraktikum, Sprachkenntnissen, die beispielsweise Architektur, Germanistik, Geschichte, Politologie oder Soziologie studiert haben, müssen mit einem schwierigen Berufseinstieg rechnen. So ist im Jahre 2010 der Anteil der unter 35 - Jährigen Politologen, die keinen Job haben, mit 67 Prozent ausgesprochen hoch. Auf fast demselben Niveau ist die Arbeitslosenquote bei den jüngeren Soziologen, nämlich genau 60 Prozent. Selbst bei den unter 35 -Jährigen Germanisten sucht jeder zweite einen Job (vgl. Was das Studium später wert ist, Die Stern-JOBAMPEL, in Stern Nr. 24 vom 9.6.2011, S. 114). Auch gut ausgebildete Journalisten, Redakteure und Kommunikationsfachleute haben es heute schwer in ihren Berufen Fuß zu fassen. Der Einstieg dauert länger, geht über Praktika, projektbezogene Verträge. Der Arbeitsmarkt ist eng, die Einstiegsgehälter sind Mittelmaß und stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zur guten Ausbildung. Manchen bleibt sogar nur notgedrungen die Selbständigkeit auf Honorarbasis, wo sie ihre Hoffnungen von einem Auftrag zum anderen aufbauen. Hier trifft der Satz zu: das Jobwunder gilt nicht für alle. Auf das Fach kommt es an, selbst wenn die Ausbildung exzellent ist, mit guten Noten, mit Nachweis von Erfahrungen im Umgang mit Menschen, in Vereinen, Sozialkompetenz eben.

Im Handwerk wird auch deutlich, dass die Zukunftsperspektiven für junge Menschen in starkem Maße vom jeweiligen Beruf, der Sparte abhängen. So übersteigt nach der Sonderumfrage des Zentralverbandes des deutschen Handwerks im Frühjahr 2011 die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen die gemeldeten offenen Stellen in einer ganzen Anzahl von Berufen um ein Vielfaches. Dies trifft bei Gebäudereinigern zu, nämlich 10-mal, bei Fotografen, Textilreinigern, Kosmetikern jeweils 9-mal und bei Friseuren 5-mal (laut. www.zdh.de/Anhang-Tabelle A1). Das ist eindeutig ein Hinweis auf ein Überangebot an Arbeit suchenden Menschen mit solchen Berufsbildern. So kann daher kann auch nicht überraschen, dass gerade Berufseinsteiger in solchen Handwerkssparten kaum Chancen auf eine Zukunft haben, die ein lebensnotwendiges Einkommen und zufrieden stellende Sozialleistungen in Aussicht stellt.

Eine dritte Gruppe von jungen Menschen gehört ebenfalls zu den Verlierern im deutschen Arbeitsmarkt, trotz Konjunkturaufschwung, trotz Rekordmeldungen bei den Beschäftigtenzahlen und den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit der Wiedervereinigung. Es geht um gering Qualifizierte, die gerade einen Hauptschulabschluss geschafft haben, und ohne weiterführenden Schulabschluss und manchmal ohne abgeschlossene Lehre einen Job suchen. Bei solchen Jugendlichen mit einer so strukturierten Ausbildungsbilanz ist die Gefahr der längerfristigen Arbeitslosigkeit hoch.

Zwei von drei gering Qualifizierten dieser Gruppe sind dann tatsächlich auch länger als sechs Monate ohne Arbeit. Meist werden Jobs als Produktions- bzw. Montagehelfer, vielleicht als Staplerfahrer angenommen, und zwar in Aufschwungzeiten. So wie das jetzt im Jahre 2011 der Fall ist. Das Los vieler geringer Qualifizierten besteht allerdings auch darin, dass sie in Zeiten der Stagnation oder Rezession dann wieder die ersten sind, die entlassen werden. Nicht alles lässt sich mit Spezialmaschinen rationalisieren. Zusatzaufträge vertragen keine hohen Fixkosten. Helferfunktionen übernehmen in Aufschwungzeiten dann geringer Qualifizierte, die bei Rückgang der Auftragslage nicht mehr benötigt werden. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit kann dann schnell wieder zur Realität werden. Hier müssen Berufseinstiger mit längeren Perioden von Arbeitslosigkeit rechnen. Der deutsche Arbeitsmarkt von heute bietet für eine solche Gruppe von Arbeitnehmern geringe Zukunftsperspektiven. Hier passt kaum etwas zusammen.

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Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Der Berufsanfänger und der Arbeitsmarkt in Deutschland
Untertitel
Was passt zusammen? Was nicht?
Autor
Jahr
2011
Seiten
39
Katalognummer
V177205
ISBN (eBook)
9783640987726
ISBN (Buch)
9783640987931
Dateigröße
474 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Berufsanfänger
Arbeit zitieren
Herbert Dr. Vögele (Autor:in), 2011, Der Berufsanfänger und der Arbeitsmarkt in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177205

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