Diese Arbeit ist einerseits eine Kurzbiographie der beiden wohl berühmtesten Serienkiller der amerikanischen Geschichte, Charles Manson und Ed Gein. Gleichzeitig analysiert sie wie diese beiden, und andere Serienmörder zu Phänomenen der Medien und der Populärkultur wurden und wie stark sie darin vertreten sind.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG.
- KURZBIOGRAPHIEN.
- ED GEIN.
- Filmographie Ed Gein.
- CHARLES MANSON
- Filmographie Charles Manson
- FASZINATION SERIENKILLER.
- SCHLUSSWORT.
- FILMOGRAPHIE
- BIBLIOGRAPHIE.
- INTERNETQUELLEN
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit mit dem Titel "Serienkiller als Phänomen der Populärkultur - Von Ed Gein bis Charles Manson" befasst sich mit der Frage, wie und weshalb Serienkiller, ob reale oder fiktionale, Teil der Populärkultur geworden sind. Die Arbeit untersucht die Biografien von Ed Gein und Charles Manson und ihre Präsenz in der Populärkultur, insbesondere im Film.
- Das Phänomen Serienkiller und ihre Repräsentation in der Populärkultur
- Die Biografien von Ed Gein und Charles Manson
- Die Faszination, die Serienkiller auf die Menschen ausüben
- Die Rolle des Films in der Darstellung von Serienkillern
- Die Entstehung von Serienkillern und die Identifikation von Menschen mit ihnen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung gibt einen Überblick über die Themen der Arbeit. Das Kapitel "Kurzbiographien" befasst sich mit den Lebensgeschichten von Ed Gein und Charles Manson, wobei insbesondere auf ihre Einbindung in die Populärkultur eingegangen wird.
Schlüsselwörter
Serienkiller, Populärkultur, Film, Ed Gein, Charles Manson, Faszination, Identifikation, Nachahmung, Medien, psychologische Aspekte, Biografien, Filmographie.
- Quote paper
- Josip Lasic (Author), 2009, Serienkiller als Phänomen der Populärkultur – Von Ed Gein bis Charles Manson, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177568