In der vorliegenden Arbeit wird über das fünfwöchige Fachpraktikum im Fach Geschichte reflektiert. Zudem soll der mögliche Einsatz kooperativer Lernformen im Geschichtsunterricht überprüft und an bestimmten Unterrichten angewendet werden. Zu Beginn der Arbeit wird ein theoretischer Teil Einblick in die Kooperativen Lernformen geben. Es sollen die Anfänge, Grundzüge und Hauptthesen erörtert werden. Dem sich anschließend werden die Kooperativen Lernformen auf deren Einsatz im Geschichtsunterricht ermittelt und dargelegt.
Nach einem kurzen Überblick über die allgemeinen Angaben zum Praktikum, werden zwei Unterrichtsstunden exemplarisch behandelt. Die erste vorgestellte Unterrichtsstunde wurde in der Stufe 9 hospitiert. Meinen eigenen Unterrichtsversuch werde ich im Anschluss vorstellen. Zunächst seien die Unterrichtsstunden beschrieben, wie sie stattgefunden haben. In einem Alternativentwurf sollen Kooperative Lernformen eingesetzt werden. In der abschließenden Schlussbetrachtung sollen die Ergebnisse des Fachpraktikums und den Einsatz der Kooperativen Lernformen im Geschichtsunterricht reflektiert und bewertet werden.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- KOOPERATIVE LERNFORMEN
- KOOPERATIVE LERNFORMEN IM GESCHICHTSUNTERRICHT
- ALLGEMEINE ANGABEN ZUM FACHPRAKTIKUM
- UNTERRICHTSSTUNDEN
- HOSPITIERTE UNTERRICHTSSTUNDE
- ALTERNATIV ENTWURF
- EIGENER UNTERRICHTSVERSUCH
- ALTERNATIV ENTWURF
- SCHLUSSBETRACHTUNG
- LITERATURVERZEICHNIS
- ANHANG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit reflektiert ein einwöchiges Fachpraktikum im Fach Geschichte und untersucht den Einsatz kooperativer Lernformen im Geschichtsunterricht. Der theoretische Teil beleuchtet die Grundzüge und Hauptthesen der kooperativen Lernformen. Anschließend wird deren Einsatz im Geschichtsunterricht ermittelt und dargelegt. Die Arbeit analysiert zwei Unterrichtsstunden, eine hospitierte und eine selbst durchgeführte, und präsentiert alternative Entwürfe mit dem Einsatz kooperativer Lernformen. Die Schlussbetrachtung reflektiert die Ergebnisse des Fachpraktikums und bewertet den Einsatz der kooperativen Lernformen im Geschichtsunterricht.
- Kooperative Lernformen als pädagogisches Konzept
- Einsatz kooperativer Lernformen im Geschichtsunterricht
- Analyse von Unterrichtsstunden und alternative Entwürfe
- Reflexion und Bewertung des Einsatzes kooperativer Lernformen
- Förderung der Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und erläutert den Aufbau der Arbeit. Der zweite Teil behandelt das Konzept der kooperativen Lernformen, indem er die Ursprünge und Entwicklungen beleuchtet und die fünf Basiselemente des kooperativen Lernens beschreibt. Der dritte Teil konzentriert sich auf den Einsatz kooperativer Lernformen im Geschichtsunterricht, indem er die Vorteile und Herausforderungen sowie die Integration in den Gesamtunterricht diskutiert. Der vierte Teil bietet allgemeine Angaben zum Fachpraktikum, einschließlich des Unterrichtskontexts und der hospitierten Klassenstufen. Der fünfte Teil analysiert zwei Unterrichtsstunden, eine hospitierte und eine selbst durchgeführte, und präsentiert alternative Entwürfe mit dem Einsatz kooperativer Lernformen. Die Schlussbetrachtung reflektiert die Ergebnisse des Fachpraktikums und bewertet den Einsatz der kooperativen Lernformen im Geschichtsunterricht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen kooperative Lernformen, Geschichtsunterricht, Fachpraktikum, Unterrichtsanalyse, alternative Entwürfe, Selbstständigkeit, Selbsttätigkeit, Schüleraktivierung, Unterrichtsmethoden, Bildungsauftrag.
- Arbeit zitieren
- Stephanie Schrön (Autor:in), 2009, Kooperative Lernformen im Geschichtsunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177972