Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Filmanalyse „Der Neunte Tag“
2.1. Das Leben und Wirken der beiden Hauptdarsteller
2.1.1. Der Protagonist – Abbé Henri Kremer (Ulrich Matthes)
2.1.2. Der Antagonist – Untersturmbannführer Gebhardt (August Diehl)
2.2. Humanes Handeln in einer inhumanen Welt? – Die Filmbotschaft und der ethische Konflikt
2.3. Die Leitmotive
2.3.1. „Und führe uns nicht in Versuchung“ – Die Frage der Schuld
2.3.2. Der Glaube und das Problem der Theodizee
2.3.3. Versuchung und Verrat
2.4. Die Symbolik
2.4.1. Wasser
2.4.2. Brot
2.4.3. Die theologische Dimension der Symbole: Wasser und Brot
3. Die Historizität und Authentizität
3.1. Die Historizität
3.1.1. Das Verhältnis der katholischen Kirche im Dritten Reich am Beispiel von Luxemburg
3.1.2. Das KZ Dachau und der „Pfarrerblock“
3.2. Die Authentizität
3.2.1. Die Quellen der Filmhandlung
3.2.2. Ausgewählte Beispiele der Authentizität
4. Die Erinnerungskultur und die ethische Relevanz des Films für die Gegenwart und Zukunft
5. Ergebnis und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Susanne Lossi (Autor:in), 2011, Die Erinnerungskultur im zeitgenössischen Spielfilm am Beispiel des Films „Der Neunte Tag“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178848
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