Die konfessionsverschiedene Ehe: Geschichtliche Entwicklung und geltendes Recht


Ensayo, 2007

9 Páginas, Calificación: 3,0


Resumen o Introducción

Die konfessionsverschiedene Ehe galt nach Recht des CIC/1917 als Ehehindernis und das zuwiderhandeln konnte mit der Exkommunikation geahndet werden. Zuvor war der Abschluss einer solchen Ehe nicht von großer Bedeutung, da es kaum konfessionsverschiedene Paare gab und solche die sich trauen lassen wollten. Dies lag im Speziellen daran, dass es viele Gebiete gab, in denen größtenteils nur Menschen lebten, die einer Konfession angehörten. Durch die Industrialisierung und der Verstädterung änderte sich dieses Bild rapide. Die Zahl der konfessionsverschiedenen Ehen nahm zu und die Kirche musste sich nun mit diesem „Problem“ befassen.
Im Folgenden wird zunächst die konfessionsverschiedene Ehe definiert, dann die geschichtliche Entwicklung und die Vorraussetzung für den Abschluss aufgezeigt. Zum Schluss behandelt das Essay die eigentliche Eheschließung und deren Eintragung.

Detalles

Título
Die konfessionsverschiedene Ehe: Geschichtliche Entwicklung und geltendes Recht
Universidad
Ruhr-University of Bochum  (Kirchenrecht)
Calificación
3,0
Autor
Año
2007
Páginas
9
No. de catálogo
V179279
ISBN (Ebook)
9783656015536
ISBN (Libro)
9783656015703
Tamaño de fichero
426 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
konfessionsverschiedene Ehe, Eherecht, Matrimonia mixta, Trauung, Ehevorbereitung, Eheschließung
Citar trabajo
Marcel Butkus (Autor), 2007, Die konfessionsverschiedene Ehe: Geschichtliche Entwicklung und geltendes Recht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179279

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