In diesem Essay wird aus historisch-psychoanalytischer Sicht auf Königin Chrodechilde und den Mord näher eingegangen, den sie an ihren beiden Enkeln verübt hat. Die Biographie Chrodechildes wird aus der Sicht der Psychoanalyse und der Theorie des "Erweiterten Selbstmordes" untersucht und es werden Thesen aufgeworfen, die bestätigen sollen, dass die Herrscherin einer Geisteskrankheit unterlag, die sie zu solch einer grausamen Taten gezwungen hat.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
1.1. Die Geschichte Chlodwigs und seiner Nachfolger
1.2. Fragestellung
2. Tötung von nahe stehenden Verwandten als „erweiterte Selbsttötung“
2.1. Theorie des „erweiterten Selbstmordes“
3. War Chrodechilde psychisch krank?
3.1. Der Quellenwert von Gregors Geschichtsbuch
3.2. Chrodechildes Biographie unter Berücksichtigung einer möglichen Depressionskrankheit
4. Zusammenfassung
5. Literatur
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