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Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
1.1 Persönliche Motivation
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Verhaltensauffälligkeiten
2.1 Definition
2.1.1 Internalisierende Auffälligkeiten
2.1.2 Externalisierende Auffälligkeiten
2.1.3 Komplexe Auffälligkeiten
2.2 Entstehung und Verursachung von Verhaltensauffälligkeiten
2.2.1 Der biophysische Aspekt
2.2.2 Der psychologische Aspekt
2.2.3 Der soziologische Aspekt
2.2.4 Der pädagogische Aspekt
2.3 Folgen
3. Therapiemöglichkeiten
3.1 Definition
3.2 Herkömmliche Formen derTherapie bei Verhaltensauffälligkeiten
3.3 Tiergestützte Therapie
3.3.1 Tiergestützte Aktivitäten
3.3.2 Tiergestützte Therapie
3.3.3 Tiergestützte Pädagogik
3.3.4 Entstehungsgeschichte der Tiergestützten Therapie
4. Mensch und Tier
4.1 Mensch-Tier-Kommunikation
4.1.1 Biophilie
4.1.2 Du-Evidenz
4.1.3 Bindungstheorie
4.1.4 Spiegelneurone
4.1.5 Anthropomorphisierung
4.1.6 Die nonverbale Kommunikation
4.2 Mensch-Tier-Beziehung
4.3 Kind-Tier-Beziehung
4.4. Wirkung der Tiere auf den Menschen
4.4.1 Physische Wirkung
4.4.2 Emotionale Wirkung
4.4.3 Soziale Wirkung
4.4.4 Wirkung auf das Lernverhalten
5. Canepädagogik: Der Hund als Therapiebegleiter
5.1 Definition
5.2 Gründe für den Einsatz von Hunden
5.3 Zielsetzung
5.4 Inhalte
5.5 Erziehung mit dem Hund
5.6 Anforderungen an den Hund
5.7 Anforderungen an den Halter des Hundes
5.8 Schutz des Hundes
5.9 Hygiene
6. Praxisbeispiele
6.1 Wirkungsmechanismen Tiergestützter Pädagogik bei Verhaltensauffälligen - Ergebnisse einer explorativen Studie
6.2 Die xy Schule
6.3TGHP
6.4 Jugendhilfe
6.5 Fitting-Dahlmann
7. Einsatz von Hunden bei verhaltensauffälligen Kindern
8. Kritische Aspekte
9. Schlussbetrachtung
10. Bibliographie
10.1 Literatur
10.2 Elektronische Quellen
- Quote paper
- Annika Schmidt (Author), 2009, Tiergestützte Pädagogik als Chance für verhaltensauffällige Kinder, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180653
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