Paul von Hindenburg: Vereidigung und politische Praxis als Reichspräsident


Trabajo de Seminario, 2006

9 Páginas, Calificación: 1,3


Resumen o Introducción

Paul von Hindenburg hatte den Geist der Verfassung Weimars nie verstanden, wie Winkler und Zaun darlegen. Der Feldmarschall, der mit 77 Jahren Reichspräsident wurde, könnte durchaus als „Ersatzkaiser“ gelten. Wie als Beleg ist das Ende seiner Amtszeit, sein Tod, zugleich Ende des Amtes des Reichspräsidenten und Ende der Weimarer Republik. Eberts Tod und die Wahl des Nachfolgers versteht Winkler dementsprechend als eine „der tiefsten Zäsuren in der Geschichte der ersten deutschen Demokratie“. Doch wie verstand sich Hindenburg selbst? Wie brachte er es in dieser „Zäsur“ bei seiner Vereidigung zur Sprache? Und wie handelte er in der Zeit danach? Diese Interpretation wird Verbindungen zwischen seiner Vereidigung und seiner Politik suchen, um Hindenburgs Amtsverständnis besser verstehen zu können.

Detalles

Título
Paul von Hindenburg: Vereidigung und politische Praxis als Reichspräsident
Universidad
Technical University of Berlin  (Institut für Geschichte)
Curso
Politik, Gesellschaft und Kultur in der Weimarer Republik
Calificación
1,3
Autor
Año
2006
Páginas
9
No. de catálogo
V181447
ISBN (Ebook)
9783656046363
ISBN (Libro)
9783656046028
Tamaño de fichero
426 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
hindenburg, weimarer republik, reichspräsident, verfassung
Citar trabajo
Silvio Schwartz (Autor), 2006, Paul von Hindenburg: Vereidigung und politische Praxis als Reichspräsident, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181447

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