Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, Selbstdeutungsmuster, also Deutungsmuster be-grifflich zu erläutern und insbesondere den Zusammenhang von diesen und Selbstkon-zepten darzustellen. Um diesen theoretischen Anfang durch praktische Erfahrungen zu stützen, werde ich mich im folgenden auf eine Studie von Uhlendorff, Cinkl und Marthaler, bezüglich Deutungsmuster in familiären Belastungssituationen, beziehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitendes Vorwort
- Selbstdeutungsmuster – Deutungen des Selbst?
- Definition und Kennzeichen von Deutungsmustern
- Definition und Kennzeichen von Selbstkonzepten
- Synthese beider Konzepte
- Selbstdeutungsmuster familiärer Belastungssituationen
- Schlussbemerkung und Ausblick
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept der Selbstdeutungsmuster und untersucht deren Bedeutung im Kontext familiärer Belastungssituationen. Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen von Selbstdeutungsmustern zu erläutern und deren Zusammenhang mit Selbstkonzepten zu analysieren. Die Arbeit stützt sich auf eine Studie von Uhlendorff, Cinkl und Marthaler, die sich mit Deutungsmustern in familiären Belastungssituationen auseinandersetzt.
- Definition und Kennzeichen von Deutungsmustern
- Definition und Kennzeichen von Selbstkonzepten
- Zusammenhang von Deutungsmustern und Selbstkonzepten
- Selbstdeutungsmuster in familiären Belastungssituationen
- Identitätstransformation im Kontext von Selbstdeutungsmustern
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Definition und den Kennzeichen von Deutungsmustern. Es wird erläutert, wie Deutungsmuster als Interpretationen von Handlungsproblemen verstanden werden und welche Rolle sie in der Sozialforschung spielen. Das Kapitel beleuchtet auch die Perspektivität und Plausibilität von Deutungsmustern und zeigt auf, wie diese in der Lebenswelt des Individuums eine wichtige Rolle spielen.
Das zweite Kapitel widmet sich der Definition und den Kennzeichen von Selbstkonzepten. Es werden verschiedene Definitionen und Betrachtungsweisen von Selbstkonzepten vorgestellt und die Bedeutung des Selbstkonzepts für die Identität des Individuums hervorgehoben. Das Kapitel zeigt auch auf, wie Selbstkonzepte im Laufe des Lebens durch Erfahrungen und soziale Interaktionen geformt werden.
Das dritte Kapitel analysiert die Studie von Uhlendorff, Cinkl und Marthaler, die sich mit Deutungsmustern in familiären Belastungssituationen auseinandersetzt. Die Studie untersucht, wie Familien mit unterschiedlichen Belastungen und Herausforderungen umgehen und welche Deutungsmuster sie entwickeln. Das Kapitel beleuchtet auch die Bedeutung von Selbstdeutungsmustern für die Bewältigung von familiären Belastungssituationen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Selbstdeutungsmuster, Deutungsmuster, Selbstkonzepte, familiäre Belastungssituationen, Identitätstransformation, Sozialforschung, Familientherapie, Lebenswelt, soziale Kommunikation, Handlungsprobleme, Perspektivität, Plausibilität, Bewältigungsstrategien.
- Citation du texte
- Ann-Kathrin Klose (Auteur), 2011, Selbstdeutungsmuster familiärer Belastungssituationen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182354