Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter

„Multa debent mala precurrere, ut illa valeant sine omni fine ventura nunciare.“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


„Multa debent mala precurrere, ut illa valeant sine omni fine ventura nunciare.“2 - Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter -

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I Die Quellen

II Natur- und Naturbegegnung in den Quellen
1. Natur als Rechts-und Grenzraum
2. Natur als Nutzungsraum für den Menschen
3. Natur als (potentielle) Bedrohung

III Die Bewältigung von Natur
1. Pragmatisch
2. Magisch/religiös
a. Deutung
b. Ritual
3. Rational

Zusammenfassung

Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter
Untertitel
„Multa debent mala precurrere, ut illa valeant sine omni fine ventura nunciare.“
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
31
Katalognummer
V184054
ISBN (eBook)
9783656086857
ISBN (Buch)
9783656086703
Dateigröße
599 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
naturbegegnung, frühmittelalter, Naturbewältigung, Kulturgeschichte, Karolinger, Ottonen, Naturerfahrung, Naturwahrnehmung, Natur
Arbeit zitieren
Sebastian Ernst (Autor:in), 2010, Naturbegegnung und -bewältigung im Frühmittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184054

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