Individualisierungsprozesse zeichnen unser Jahrhundert mehr denn je.
In westlichen Gesellschaften haben sich Wahlmöglichkeiten den Lebensstil betreffend potenziert. Inwiefern beeinflußt das unsere Begrifflichkeit von Identität und welche Folgen hat die Industrialiseirung für Identitätsbildung.
Im Folgenden beschreibe ich zunächst die Vielfältigkeit des
Begriffes „Individualisierung“ mit einem historischen Überblick, um dann auf eine Identitätsfindungsproblematik innerhalb der Individualisierungsprozesse hinzuweisen. Danach beschreibe ich ein Identitätsmodell von Heiner Keupp, der die Metapher eines Flickenteppichs benutzt um die Vielfältigkeit und Wandelbarkeit von Identitätskonstruktionen zu verdeutlichen, um nur eine Variante von vielen postmodernen Theorien in der Identitätsforschung vorzustellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Individualisierungsprozesse
2.1. Begriffsbestimmung
2.2. Historischer Abriss
2.3.1. Entschichtungsprozesse und „Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“
2.3. Individualisierungsprozesse in sozialstrukturellen und kulturellen Betrachtungsbereichen
2.3.2. Individualisierungsprozesse und Identitätsbildung
3. Patchwork-Identität
4. Fazit
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