Der Sachverhalt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, allgemein betrachtet und nicht beschränkt auf die Absolventinnen des Studiengangs Wiwi, stellt ein aktives Thema in der bundesdeutschen Politik dar und führt in der deutschen Gesellschaft immer wieder zu Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit soll daher die Problematik der Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Zielen von Wiwi-Absolventinnen untersucht werden. In der Pro- und Contra-Argumentation wird abgewogen, ob und inwiefern Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem Erfolg für alle Beteiligten beitragen. Schließlich werden im Fazit die derzeitigen Unternehmungen in Deutschland kurz bewertet sowie Ausschnitte eines internationalen Vergleichs illustriert, da diese ein Vorbild für Deutschland darstellen. Weiterhin werden im Fazit aktuelle Anstrebungen des Staates zur Weiterentwicklung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt.Es wurden Interviews geführt und Publikationen des Bundesministeriums herangezogen.
Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einleitung
- Aufbau der Untersuchung
- Definitorische Grundlegung
- Ziele von Absolventinnen
- Private Ziele
- Freizeit
- Partnerschaft
- Familiengründung
- Relevanz und Zeitaufwand
- Berufliche Ziele
- Erfolgreich angestrebte Karriere
- Relevanz und Zeitaufwand
- Private Ziele
- Wege der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Situation in Deutschland
- Beitragsleistungen der Parteien
- Maßnahmen auf Unternehmensebene
- Maßnahmen auf Staatsebene
- Argumentation zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Pro
- Contra
- Fazit
- Anhang
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Zielen von Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen, die sich aus dem Wunsch nach einer erfolgreichen Karriere und der Familiengründung ergeben. Die Arbeit analysiert die Situation in Deutschland und beleuchtet die Maßnahmen, die auf Unternehmensebene und staatlicher Ebene zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ergriffen werden.
- Die privaten und beruflichen Ziele von Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge
- Die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Die Situation in Deutschland und die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Die Argumentation für und gegen die erfolgreiche Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Ein internationaler Vergleich und aktuelle Anstrebungen des Staates zur Weiterentwicklung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit der Definition der privaten und beruflichen Ziele von Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge. Dabei werden die verschiedenen Aspekte der Freizeitgestaltung, der Partnerschaft und der Familiengründung sowie die Bedeutung von Karriere und Erfolg im Berufsleben beleuchtet.
Im Anschluss werden die Wege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland analysiert. Die Arbeit geht auf die Situation des Arbeitsmarktes für Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge ein und beleuchtet die Bildungslage von Frauen. Außerdem werden die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf Unternehmensebene und staatlicher Ebene vorgestellt.
In der Pro- und Contra-Argumentation wird die Frage diskutiert, ob und inwiefern Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem Erfolg für alle Beteiligten beitragen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Ziele von Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge, die Situation in Deutschland, die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Pro- und Contra-Argumentation sowie ein internationaler Vergleich und aktuelle Anstrebungen des Staates zur Weiterentwicklung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
- Citation du texte
- Daniela Spier (Auteur), 2005, Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Zielen bei Absolventinnen wirtschaftlicher Studiengänge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186133