Der "Messias" gilt als eines der bedeutensten Werken in der Geschichte des Oratoriums. In dieser Arbeit werden vor allem die Entstehung von Musik und Text sowie die Rezeptionsgeschichte des "Messias" dargestellt. Auch auf wichtige Aspekte der musikalischen Gestaltung wird eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Entstehung des „Messias“
- Die Komposition
- Das Libretto
- Die Uraufführung
- Aspekte der musikalischen Gestaltung
- Rezeptionsgeschichte
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Georg Friedrich Händels Oratorium „Der Messias“. Ziel ist es, einen umfassenden Einblick in die Entstehung, musikalische Gestaltung und Rezeption des Werkes zu geben, welches als eines der erfolgreichsten Oratorien aller Zeiten gilt. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Aspekten der Komposition und des Librettos, sowie der Rezeptionsgeschichte in Deutschland.
- Entstehung des „Messias“ im Kontext von Händels Opernmisserfolgen
- Die Rolle des Librettists Charles Jennens und seine Auswahl von Bibeltexten
- Besondere Aspekte der musikalischen Gestaltung
- Rezeption und Aufführungspraxis des Werkes in Deutschland
- Die Bedeutung des „Messias“ als Ausdruck der barocken Epoche
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Oratorium „Der Messias“ als eines der bedeutendsten Werke Georg Friedrich Händels vor und erläutert die Zielsetzung und den Aufbau der Hausarbeit.
Kapitel 2 beleuchtet die Entstehung des „Messias“ im Detail. Es wird auf die Kompositionszeit, die Zusammenarbeit Händels mit seinem Librettist Charles Jennens sowie die Uraufführung in Dublin eingegangen.
Kapitel 3 analysiert die musikalische Gestaltung des „Messias“, wobei exemplarisch einzelne musikalische Gesichtspunkte betrachtet werden.
Schlüsselwörter
Georg Friedrich Händel, „Der Messias“, Oratorium, Barockmusik, Charles Jennens, Bibeltexte, Rezeptionsgeschichte, Aufführungspraxis, Deutschland
- Citation du texte
- Jennifer Beyer (Auteur), 2011, Georg Friedrich Händel - Der Messias, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186793