Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Anfang
2.1 Die Wehrpflicht
2.1.1 Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
2.1.2 Die westdeutsche Armee und die NATO
2.1.3 Die demokratische Tradition der Bundeswehr
2.2 Die traditionale Legitimität des Militärs
2.2.1 Die Bundeswehr und die traditionelle Legitimität
2.2.2 Das Militär und die Kontroverse der Legitimation
2.2.3 Die Aufgabe des Soldaten
2.2.4 Die öffentliche Meinung
3. Die Friedensbewegung als Problem der gesellschaftlichen Legitimität des Heeres
3.1 „Ohne uns“ – Das Friedensideal und seine Auswirkungen
auf den gesellschaftlichen Status der Bundeswehr
3.1.1 Die Friedensbewegung als Träger der grundlegenden
Legitimationsproblematik
3.1.2 Die Strukturierung der Friedensbewegung anhand
der Entwicklungsstufen der Bundeswehr
3.1.3 Vom Wertewandel zu ethischen Forderungen
3.2 Von der Friedensbewegung zur APO
3.2.1 Die erste Phase
3.2.2 Die zweite Phase
3.2.3 Die dritte Phase
4. Die Außerparlamentarische Opposition und ihre Wahrnehmung der Bundeswehr
4.1 Das Verhältnis der APO zur Militärfrage
4.1.1 Eine Kontinuitätslinie - Die Rüstungspolitik als
Verlaufsthema von der Friedensbewegung zur APO
4.1.2 Das Ziel einer gewaltfreien Gesellschaft und der SDS
4.2 Die APO und ihr Blick auf die Bundeswehr
4.2.1 Der Zivildienst
4.2.2 Das Notstandsgesetz zur Regelung der
Einsätze des Heers im Inneren
4.2.3 Zwischenbilanz
4.3 Folgen der Aktionen und Reaktionen der APO
4.3.1 Die Folgen für die Bundeswehr/den Zivildienst
4.3.2 Der Wertewandel
4.3.3 Das Scheitern des Idealismus der „68er“
4.4 Zwischenbilanz
5. Zusammenfassung
- Citation du texte
- Christoph Eydt (Auteur), 2008, Bundeswehr vs. Friedensbewegung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186959
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