Werkstattunterricht ist eine Grundform Offenen Unterrichts, was Offener Unterricht ist, was er in den Anfängen war und welche Qualitätskriterien und Ziele er verfolgt, wird Bestandteil der ersten Kapitel dieser Arbeit sein. Überleitend wird darüber berichtet, woraus sich Werkstattunterricht entwickelte, welche Voraussetzungen, Vergleichsmöglichkeiten und Ziele in diese Unterrichtsform eingeschlossen sind und wie Experten wie Werner Wiater versuchen diesen zu definieren. Abschließend werden meine eigenen Erfahrungen als leitende Lehrkraft reflektiert, einige wesentliche Vor- und Nachteile aufgeführt und die Entscheidung darüber getroffen, ob Werkstattunterricht die Voraussetzungen bietet um zu einem wesentlichen Bestandteil meines Berufes zu werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitende Worte
- Gegenstand und Ziel der Arbeit
- Vorausblick
- Werkstattunterricht als Grundform Offenen Unterrichts
- Offener Unterricht
- Ein kurzer Ausflug in die Geschichte
- Qualitätskriterien und Ziele
- Werkstattunterricht
- Die Anfänge des Werkstattunterrichts
- Vergleichsmöglichkeit, Voraussetzungen und Zielsetzungen
- Ein Definitionsversuch
- Offener Unterricht und Werkstattunterricht
- Reflexion
- Beschreibung der Situation und grundlegende Informationen
- Analyse der Situation
- Was mir gut gelang
- Was mir nicht so gut gelang
- Was ich in der Klasse anders machen würde
- Eigene Erwartungen, Anregungen und Kritik
- Schlussgedanke: Werkstattunterricht im Pro und Contra
- Die Vorteile
- Die Nachteile
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Werkstattunterricht im Kontext des Offenen Unterrichts. Ziel ist die Einordnung des Werkstattunterrichts, die Erläuterung beider Konzepte, die Beschreibung ihrer Ziele und Anfänge sowie die Analyse von Definitionsversuchen. Die Arbeit basiert auf Werner Wiaters Werk "Werkstattunterricht: Theorie – Praxis – Evaluation" und integriert eigene Erfahrungen der Autorin/des Autors. Die finale Entscheidung, ob Werkstattunterricht ein wesentlicher Bestandteil des Berufs der Autorin/des Autors sein wird, bildet den Schwerpunkt.
- Einordnung des Werkstattunterrichts in den Offenen Unterricht
- Ziele und Anfänge des Offenen Unterrichts und des Werkstattunterrichts
- Analyse von Definitionsversuchen zum Werkstattunterricht
- Reflexion eigener Erfahrungen im Werkstattunterricht
- Abwägung der Vor- und Nachteile des Werkstattunterrichts
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beschreibt Gegenstand und Ziel der Arbeit sowie einen Ausblick auf die weiteren Kapitel. Das zweite Kapitel erläutert den Offenen Unterricht, seine Geschichte, Qualitätskriterien und Ziele. Es folgt eine Betrachtung des Werkstattunterrichts mit seinen Anfängen, Voraussetzungen, Zielsetzungen und Definitionsversuchen. Der dritte Teil reflektiert die eigenen Erfahrungen der Autorin/des Autors im Werkstattunterricht, analysiert gelungene und weniger gelungene Aspekte und beschreibt Verbesserungsvorschläge.
Schlüsselwörter
Offener Unterricht, Werkstattunterricht, pädagogische Reformansätze, schülerzentriertes Lernen, Qualitätskriterien, Lehrerrolle, eigene Erfahrungen, Vor- und Nachteile.
- Quote paper
- Robin Köhler (Author), 2011, Offener Unterricht, Werkstattunterricht und eine selbst erstellte Werkstatt als Reflexionsgegenstand, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187144