Planung und Teilerprobung eines Konzepts für ein alternatives Sommersportfest mit Klassen-, Team- und Spielwettkämpfen zur Förderung des Teamgeistes (Gymnasium)

2. Staatsexamen Sek. I/II


Examination Thesis, 2011

77 Pages, Grade: 2,0

Anonymous


Excerpt


Inhalt

1. Einleitung
1.1. Fragestellung
1.2. Lehrerfunktionen
1.3. Aufbau der Arbeit

2. Theoretische Vorüberlegungen zur Planung eines alternativen Sportfestes
2.1. Bezug zum Schulgesetz, den Richtlinien/ Lehrplänen und dem Rahmenkonzept der Schule
2.2. Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis
2.3. Sommerbundesjugendspiele und alternative Sportfeste

3. Organisation und Planung des Sportfestes
3.1. Planung als Arbeitsprozess
3.2. Organisation und Aufbau des Sportfestes
3.2.1. Organisation und Kommunikation im Vorfeld des Sportfestes
3.3. Planung der Aufgaben im Stationsbetrieb

4. Teilerprobung des Sportfestes
4.1. Praktische Umsetzung
4.2. Evaluation
4.2.1. Verknüpfung der Ergebnisse mit der Planung des Festes

5. Zusammenfassende Wertung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Fragestellung

„Schulsportfeste setzen Akzente im Schulleben und fördern die Zusammenarbeit und Gemeinschaft [...].‘[1] Sie „werden unter verschiedenen Zielorientierungen gestaltet und zählen häufig zu den schulkulturellen Höhepunkten im Schuljahr.“[2] Am Gymnasium markierten in den vergangenen Jahren die Sommerbundesjugendspiele den sportlichen Höhepunkt des Schuljahres für die Sekundarstufe I. Nachdem die grundsätzliche Konzeption der Bundesjugendspiele jedoch zunehmend in die Kritik geraten ist, stellt sich die Frage nach möglichen Alternativen.[3] Die vorliegende Examensarbeit greift das Bedürfnis der Fachkonferenz Sport am Gymnasium auf und unternimmt den Versuch ein neues Konzept für ein Sommersportfest zu erstellen und in Teilen zu erproben. Am 30.06.2010 feiert das neue Sportfest des Gymnasiums auf Grundlage der folgenden Ausarbeitungen seine Prämiere.

Die vorliegende Examensarbeit folgt zunächst der allgemeinen Fragestellung, wie das Sommersportfest am Gymnasium gestaltet werden soll, um dem Anspruch eines „schulkulturellen Höhepunkts“[4] gerecht zu werden. Im Speziellen liegt der Fokus auf der pädagogischen Perspektive „Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)“[5] und der Frage, wie ein Sportfest aufgebaut werden kann, um die Teamfähigkeit der Schüler zu fördern. „Teamfähigkeit als soziale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeiten und Bereitschaft, soziale Beziehungen und Interessenslagen, Zuwendungen und Spannungen zu erfassen und zu verstehen sowie sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen.“[6] Entsprechend folgt die vorliegende Examensarbeit der These, dass sich die formulierten Zielsetzungen umsetzen lassen, indem kreative und kooperative Bewegungs- bzw. Spielformen in Teamwettkämpfen durchgeführt werden. Die Punktewertung und Platzierung erfolgt im Klassenverband.

1.2. Lehrerfunktionen

Im Arbeitsprozess der Erstellung des Konzepts für das Schulsportfest kommen unterschiedliche Lehrerfunktionen zum Einsatz. Von vorrangiger Bedeutung, wie in den nachfolgenden Darstellungen immer wieder deutlich wird, sind hierbei Kompetenzen zur Lehrerfunktion „Organisieren und Verwalten“[7]. Kernanliegen ist es die Qualität der schulischen Arbeit durch ein Konzept für ein alternatives Schulsportfest zu verbessern. Konkret spiegelt sich die Funktion „Organisierung und Verwalten“ im Prozess der Planung und Teilerprobung des Sportfestes wider. Grundlage ist hierfür eine effektive Arbeitsorganisation, um beispielsweise den Austausch mit der Fachkonferenz und die praktische Teilerprobung zu koordinieren. Der produktive Einsatz digitaler Medien zur Kommunikation, Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung ist Voraussetzung. Dabei gilt es federführend, stellvertretend für die Fachkonferenz, die Verantwortung und die Rahmenbedingungen für ein gelungenes Sportfest zu schaffen bzw. zu übernehmen.[8]

Deutlich zum Ausdruck kommt auch die Lehrerfunktion „Evaluieren, Innovieren und Kooperieren“[9]. Im vorliegenden Fall umfasst diese die schulische Arbeit, d.h. die bisherigen Schulsportfeste, kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Die Teilerprobung des Sportfestes dient der kritischen Auseinandersetzung, deren Ergebnisse für die Weiterentwicklung des Sportfestes genutzt werden müssen. Um eine gezielte Auswertung der Teilerprobung zu erreichen, wird diese mit Hilfe von Fragebögen evaluiert. Kooperation und kollegialer Austausch sind hierbei unerlässlich, um von zusätzlichen pädagogischen Erkenntnissen, Erfahrungswerten und langjähriger pädagogischer Praxis profitieren zu können. Eine erfolgreiche Kooperation bildet die Grundlage für eine aktive Unterstützung durch die Kollegen. Innovieren bedeutet in diesem Kontext das bestehende Sportfest gemäß den formulierten Zielsetzungen weiterzuentwickeln.

1.3. Aufbau der Arbeit

Der Aufbau der vorliegenden Arbeit gestaltet sich wie folgt: nach der Einleitung werden in Kapitel zwei pädagogische Leitlinien aufgegriffen, aus denen sich eine pädagogische Zielorientierung für das Sportfestkonzept ergibt. Dabei wird der Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis deutlich. Um den kompletten Zusammenhang zu erfassen, wird die Kritik an den bisherigen Sommerbundesjugendspielen skizziert. Kapitel drei erläutert dann die konkrete Organisation und den Aufbau des entwickelten Sportfestes. Die dem Ganzen unterliegenden Planungsprozesse werden deutlich. Hierauf aufbauend fokussiert Kapitel vier die Teilerprobung des Sportfestes. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Evaluation der veranschlagten Zielsetzungen für ein gelungenes Sportfest. Das fünfte Kapitel beschließt die vorliegende Arbeit mit einer zusammenfassenden Auswertung.

2. Theoretische Vorüberlegungen zur Planung eines alternativen Sportfestes

2.1. Bezug zum Schulgesetz, den Richtlinien/ Lehrplänen und dem Rahmenkonzept der Schule

„Kreativ entwickelte Bewegungs- und Spielformen können bei [Sportfesten] genauso im Mittelpunkt stehen wie interessante und vielfältige Ausgestaltungen der Bundesjungendspiele oder auch Wettkampfformen nach festem Reglement.“[10] Dabei ist zu beachten, dass sie „unter verschiedenen Zielorientierungen gestaltet“[11] sind. Einen ersten Hinweis zu einer solchen Zielorientierung bietet das Schulgesetz. Im Bildungs­und Erziehungsauftrag der Schule heißt es, dass die Schüler u.a. insbesondere lernen sollen „Freude an der Bewegung und am gemeinsamen Sport zu entwickeln [...]“ und „für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen“[12]. Ein „vornehmstes Ziel der Erziehung“ ist dabei die „Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken“[13]. In Lernprozessen sollen die individuellen Voraussetzungen der Schüler geachtet werden. Die Erziehung erfolgt in der Regel koedukativ.[14]

„Der Doppelauftrag [des Schulsports] kennzeichnet den pädagogischen Standpunkt, von dem aus das komplexe Handlungsfeld von Bewegung, Spiel und Sport in den Blick genommen wird.“[15] Entsprechend werden sechs pädagogische Perspektiven herausgestellt, die erkennen lassen „inwiefern sportliche Aktivität pädagogisch sinnvoll sein kann“[16]. Leitende pädagogische Perspektive für das neue Schulsportfest am Gymnasium ist „Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)“[17]. Das vorläufige Rahmenkonzept des Gymnasiums erkennt die Förderung der Teamarbeit der Schüler als selbstverständliche Aufgabe der Schule an. Aber auch die Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A)“[18] und „Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)“[19] sollen auf dem Sportfest verstärkt umgesetzt werden.

2.2. Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis

Entgegen den hier skizzierten pädagogischen Leitlinien fokussierte der Schulsport des Gymnasium in den vergangenen Jahren besonders den Leistungsgedanken in normierten Wettkampfsportarten.[20] Die Ausrichtung der sportlichen Aktivitäten an den pädagogischen Perspektiven trat häufig zugunsten von absolut messbarer Leistungen in den Hintergrund. Allmählich findet hier ein Umdenken statt. Die Fachkonferenz Sport erarbeitet zurzeit einen neuen Pensenlehrplan, der die pädagogischen Grundlegungen der neuen Richtlinien und Lehrpläne in seiner ganzen Bandbreite umsetzt. Ein neues Konzept für ein Sommersportfest ist die konsequente Weiterführung dieses Gedankens. Bisher fand die Vorbereitung auf die Bundesjugendspiele im Sportunterricht statt. Individuelle Leistung und Wettkampf wurden somit in der Vorbereitungsphase des Sportfestes im Unterricht zum Maßstab. Eine solche Engführung des Sportunterrichts und damit auch des Schulsportfestes soll mit dem vorliegenden Konzept aufgebrochen werden. Letztlich steht dahinter auch der Anspruch mit dem neuen Sportfest den „Aufforderungscharakter“[21] eines Sportfestes für alle Schüler zu erhöhen. Basierend auf den Rückmeldungen meiner Schüler, aber auch der Kollegen, war hier zuletzt ein gewisser Verdruss in Bezug auf die Bundesjugendspiele festzustellen. Besonders leistungsschwache Schüler empfanden diese nicht nur als beschwerlich, sondern sogar als demotivierend. So ergibt sich ein Widerspruch zwischen Schulsportfest auf der einen und den pädagogischen Ansprüchen des Landes und der Schule auf der anderen Seite.

2.3. Sommerbundesjugendspiele und alternative Sportfeste

Bundesjugendspiele finden seit 1951 in den Disziplinen Leichtathletik, Geräteturnen und Schwimmen statt. Durch eine strikte Normierung der Leistungsanforderungen können die erbrachten Leistungen der Heranwachsenden miteinander verglichen werden. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt erfahren Bundesjugendspiele einen großen Zuspruch. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass mit zunehmendem Alter (Mädchen ab Klasse fünf, Jungen ab Klasse sieben) die positive Einstellung der Lehrer und Schüler gegenüber den Bundesjugendspielen abnimmt.[22] In den 70er Jahren äußerten sich bereits kritische Stimmen, die die einseitige Leistungsorientierung beklagen.

„Wettbewerbe sind das Salz in der Suppe des Sports, sie können diese aber auch versalzen. In jedem Leistungsvergleich gibt es Sieger und Verlierer [...]. Es ist ein deprimierendes Gefühl, wenn man feststellt, dass die anderen besser sind. Wer immer nur hinterherläuft, -wirft und -springt, dem wird es leid, sich immer wieder vor aller Augen so präsentieren zu müssen.“[23]

Es ist festzustellen, dass sich nicht nur mit zunehmendem Alter vor allem leistungsschwächere Schüler (besonders Mädchen) der Teilnahme entziehen, sondern auch die Bundesjugendspiele (Schwerpunkt Leichtathletik) als „Wartespiele“ erlebt werden. „Der Sprint, die drei Weitsprünge und die drei Würfe bewegen die Schüler einen ganzen Vormittag 45 Sekunden.“[24] Widerkehrende Kritik bezieht sich auch auf die fehlenden Gruppenwettkämpfe. Insgesamt bleibt also festzustellen, dass „besonders für [die Mädchen der höheren Klassen] und für die weniger sportbegeisterten Schüler die Bundesjugendspiele keine Höhe-, sondern nicht selten Tiefpunkte innerhalb eines Schuljahres [sind].“[25]

„Herkömmliche Sportfeste werden in ihrem Ablauf von den Festlegungen der Bundesjugendspiele bestimmt.“[26] „Da der Begriff Spiel- und Sportfest eigentlich eine freudvolle Tätigkeit beschreibt, sonst wäre es ja kein Fest, ist hier ein Umdenken erforderlich.“[27] Gebken formuliert die Hoffnung, dass Schulen ihre eigenen schulspezifischen Feste entwickeln. Dabei sollte jedoch der Wettkampfcharakter erhalten bleiben, so dass Schüler sich gegenseitig messen können und sie den „Festcharakter“ eines solchen Bewegung stages erfahren und schätzen lernen können. Ein Highlight stellen in diesem Kontext Sportfeste mit Gruppenaufgaben dar.[28] Durch den Wettkampfcharakter, der immer auch Verlierer hervorruft, wäre es falsch an dieser Stelle von rein kooperativen Spielen zu sprechen.[29] Nichts desto trotz soll Kooperation, verstanden als „[...] Erlebnis des gemeinsamen Handelns in einer Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig unterstützen statt miteinander zu konkurrieren [,..]“[30] innerhalb der einzelnen Wettkampfgruppen im Mittelpunkt stehen.

3. Organisation und Planung des Sportfestes

3.1. Planung als Arbeitsprozess

Am Beginn der Arbeit stand die Idee eines alternativen Sportfestes. In der Fachkonferenzsitzung wurde der Vorschlag einstimmig angenommen und Unterstützung zugesagt. Die weitere Kommunikation mit den Sport-Kollegen erfolgte maßgeblich persönlich in der Schule oder ggf. per E-Mail. Meine Ideen, Planungen und Ausarbeitungen haben wir in einer Planungsgruppe gebündelt. In regelmäßigen Treffen wurde hier kritisch über meine Ausarbeitungen diskutiert, Veränderungen vorgenommen und weitere Ideen entwickelt. Im Ergebnis stand zunächst ein vorläufiges Konzept für das Sportfest. Dies diente als Grundlage der praktischen Teilerprobung. Durch die Rückmeldungen der teilnehmenden Schüler und Lehrer konnte eine detaillierte Auswertung und weitere Verbesserungen realisiert werden. Im Ergebnis steht das vorliegende Konzept.

3.2. Organisation und Aufbau des Sportfestes

Mit der „Kleinen Kampfbahn“ im Gelände des Arena-Sportparks steht der Schule ein bewehrter Sportplatz mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie die vergangenen Bundesjugendspiele gezeigt haben. Um mögliche Terminengpässe zu vermeiden, wurde das Gelände bereits im Januar 2010 reserviert. Ebenfalls wurde der Termin für das bevorstehende Schulsportfest mit dem Schulkalender[31] veröffentlicht, um Eltern und Schüler einen Ausblick auf das bevorstehende Ereignis zu ermöglichen. Detailliertere Informationen zum konkreten Ablauf usw. erfolgen dann zeitnah.

Hierauf aufbauend begann die Planungsgruppe mit der Feinplanung. Angelehnt an die pädagogische Leitperspektive „Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)“[32] rückt das Sportfest verstärkt die Teamfähigkeit der Schüler in den Fokus. Diese Ansprüche spiegeln sich in der Organisationsstruktur des Festes wider. Die Schüler werden in Teams aufgeteilt, um gemeinsam Aufgaben zu bewältigen.[33] Ein weiterer Baustein in diese Richtung ist die Wertung der Leistungen im Klassenverband. Die gemeinsam erbrachte Leistung wird in den Vordergrund gerückt. Zum einen eignet sich der Sport in der Schule als Feld exemplarischer Leistungserziehung.[34] Zum anderen „ist im Schulsport die Erfahrung gemeinsam erbrachter Leistung“ besonders zu fördern.[35] Nur wer erfolgreich als Team agiert, hat die Chance auf ein gutes Gesamtergebnis. Einzelkämpfer sind nicht gefragt.[36]

In der Konsequenz ergeben sich für die Teilnahme am Sportfest für alle Klassen die folgenden organisatorischen Strukturen. Jede Klasse wird im Vorfeld im Sportunterricht in zwei Gruppen geteilt. Ohne, dass die Schüler die spezifischen Aufgaben bzw. Stationen kennen, ordnen sie sich der Gruppe „Kraft und Schnelligkeit“ oder „Geschicklichkeit“ zu. Die Wahlmöglichkeit soll die Chance erhöhen, dass alle Schüler „immer wieder vielfältige, individuell angemessene Herausforderungen erhalten, Leistungen zu vollbringen und zu verbessern“[37]. „Natürlich sind nicht alle Schüler, denen es an Kraft und Schnelligkeit fehlt, besonders geschickt, aber vielen Schülern kommt diese Zuteilung doch sehr entgegen.“[38] Im Sinne des koedukativen Ansatzes wird darauf geachtet, dass die Gruppen in etwa ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Auch sollen die Gruppen ungefähr gleich groß sein. Diese zwei Gruppen treten nun als Teams am Wettkampftag an und erkämpfen für Ihre Klasse Punkte. Dazu müssen sie verschiedene Aufgaben an einzelnen Stationen erfüllen. Sie treten durch eine Punktewertung, oder im direkten Wettkampf in Konkurrenz zu den jeweils anderen Klassen der Jahrgangsstufe. Je nach Jahrgangstufe steht am Ende dieses Stationsbetriebs ein weiterer Wettkampf, in dem die Schüler der Klasse als ein großes Team unmittelbar gegen die übrigen Klassen der Jahrgangsstufe antreten. Die folgenden graphischen Darstellungen stellen die Organisation des Sportfestes vereinfacht dar und bieten eine erste Orientierung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der überwiegende Teil der Aufgaben erfolgt im Stationsbetrieb. Über die „Kleine Kampfbahn“ verteilt, befinden sich die Stationen, die von den Teams in einer festgelegten Reihenfolge absolviert werden. Um einen reibungslosen Ablauf bei gleichzeitig möglichst hoher Bewegungszeit garantieren zu können, wird für die zahlreichen Stationen mehr Platz benötigt. In den letzten Jahren nicht genutzt wurden die angrenzenden Wiesen. In Rücksprache mit dem Betreiber der Anlage ist die Verwendung dieser Flächen für das Sportfest gestattet. So lässt sich das gesamte Gelände für den Aufbau der einzelnen Stationen nutzen. An den Stationen finden sich, den Aufgaben entsprechend, das gesamte Material bzw. Aufbauten, wie z.B. Hochsprunganlage oder Rollbretterslalom. Betreuer und Schiedsrichter sind ebenfalls fest den Stationen zugeteilt, erklären ggf. die Aufgabe oder beantworten Fragen und sorgen insgesamt für einen geordneten Ablauf. Die Teams der Jahrgangsstufen fünf bis acht werden von „Riegenführern“ begleitet. Vertraut ist dieses System der Riegenführer aus den vergangenen Jahren der Bundesjugendspiele. Dabei begleiteten bisher (vorzugsweise) die Klassenlehrer ihre Klasse zu den einzelnen Stationen. Bei unserem alternativen Sportfest wird auf die guten Erfahrungen mit diesem Prinzip zurück gegriffen. Allerdings erhält nun jedes Team einen solchen Riegenführer, der dieses vom Beginn bis zum Ende des Festes begleitet. Dieser Begleiter hält auch die Reihenfolge bzw. den Zeitplan für die Stationen bereit.

Die Aufgaben der Riegenführer übernehmen vorzugsweise Lehrer. Darüber hinaus werden diese auch dem Stationsbetrieb als Betreuer bzw. Schiedsrichter zugeteilt. Die Jahrgangsstufe I nimmt in Teams aktiv am Sportfest teil. Die Schüler der Jahrgangsstufen elf und zwölf unterstützen das Gelingen des Sportfestes, indem sie Funktionen als Betreuer oder Schiedsrichter wahrnehmen. Diese Praxis hat sich bei den vergangenen Bundesjugendspielen bewährt. Nur durch die Unterstützung der Oberstufe kann ein hoher Bewegungsanteil bei geringer Wartezeit und nahtlosem Ablauf gewährt werden. Gleichzeitig werden die älteren Schüler in die Pflicht genommen sich produktiv am Sportfest zu beteiligen, Verantwortung zu übernehmen und zu einem gelungenen Ablauf beizutragen. Der überwiegende Teil der Schüler hat diese Aufgabe bisher gewissenhaft und freudvoll wahrgenommen. Hierbei soll u.a. die Bereitschaft zum sozialen Handeln geweckt werden.[39] Aber auch unter dem Aspekt der Teamfähigkeit sei herausgestellt, dass die Schüler aufgefordert sind sich mit den jüngeren Schülern, den gleichaltrigen Mitschülern sowie Lehrern „rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen“[40].

Um die Ergebnisse der Teams an den Stationen zu bündeln und auswerten zu können, wird ein Wettkampfbüro eingerichtet. Unter Mithilfe von Schülern werden hier die Leistungen der einzelnen Stationen und Klassen zusammengetragen. Das Wettkampfbüro wird in einem Container auf der Anlage eingerichtet. Tische und Stühle sind vorhanden. Bei gutem Wetter können diese nach draußen gestellt werden. Die Ergebnisse werden an dem Container ausgehängt. Hierzu wird eine große Pappe befestigt, auf der sich die einzelnen Auswertungsbögen problemlos befestigen lassen.

Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Überschriften der Auswertungsbögen für die einzelnen Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Farben unterlegt.[41] (Gelb ist hierbei den Fünfern zugeordnet, orange den Sechsern, blau den Siebenern, grau den Achtern, grün den Neunern und braun den Zehnern.) Jedes Team bzw. der Riegenführer erhält für sein Team einen Auswertungsbogen, auf dem die Ergebnisse der Stationen eingetragen werden. Diese sind zunächst identisch mit den Ergebnisbögen des Wettkampfbüros (Ergebnisbogen Nr. 1/2 der jeweiligen Jahrgangsstufe).[42] Allerdings sind die Zeilen und Spalten für die jeweils anderen Klassen gelöscht, damit es nicht zu Irritationen kommt. Zusätzlich werden die Ergebnisse an den Stationen erfasst, die diese Daten regelmäßig an das Wettkampfbüro weiterleiten. Hierzu werden bevorzugt Schüler als Kuriere herangezogen, die nicht aktiv am Sportfest teilnehmen. Das Wettkampfbüro kann auf den eigenen Auswertungsbögen die Ergebnisse sammeln und vorhandene Daten an dem Container aushängen. Hierzu dienen die Ergebnisbögen Nr.1/2 der jeweiligen Jahrgangsstufe. Die Ergebnisse werden mit Hilfe des Bogens Nr.3 abschließend ausgewertet.[43] Im Resultat dokumentieren die Ergebnisbögen Nr.3 die erreichten Punkte und abschließenden Platzierungen der einzelnen Klassen.

In den vergangenen Jahren nahm die Jahrgangsstufe I in drei Gruppen (gestaffelt nach Jahrgangsstufen) zeitversetzt die sportlichen Angebote war. Der Zeitplan sah somit nicht vor, dass alle Schulklassen gleichzeitig am Sportfest teilnehmen. Zugunsten des „Festcharakters“ wurde diese Zeitplanung aufgegeben. Dahinter steckt die Idee, den Schülern die Möglichkeit zu geben die Schule und ihre Schüler und Lehrer in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen. Durch die vielen Schüler und die zum Teil gleichzeitig stattfindenden Aktivitäten wird ein Sportfest unweigerlich vielfältiger und lebendiger. Vorgegeben durch die Fachkonferenz, beginnt das Sportfest morgens um 8.30 Uhr und reicht bis in die Mittagsstunden (bzw. früher Nachmittag).

Für die Verpflegung auf dem Sportfest sorgt die SV in Zusammenarbeit mit der Schulpflegschaft. Das Planungsteam konnte die Koordination an den Vertrauenslehrer Herrn abtreten, der sich um die weitere Planung und Umsetzung diesbezüglich bemüht. Vorgesehen ist ein kleiner Imbissstand neben dem Wettkampfbüro.[44] Dort sollen Erfrischungsgetränke aber auch Brote und Brötchen angeboten werden. Um bei möglichen Verletzungen eine angemessene (Erst-)Versorgung anbieten zu können, stellt die Sicherheitsbeauftragte der Schule, Frau , entsprechendes Erste Hilfe Material im Wettkampfbüro bereit. Via Handy durch das Wettkampfbüro jederzeit zu erreichen, ist sie auch die erste Ansprechpartnerin für die Erstversorgung bei Zwischenfällen. Im Allgemeinen wird Sie hierbei selbstverständlich durch die Sportlehrer unterstützt, die über eine aktuelle Erste Hilfe Ausbildung verfügen sollten.

Zur Siegerehrung werden die Leistungen der Teams herangezogen und die Punkte werden zugunsten der gesamten Klasse erfasst. Harjung zufolge ist die Einzelwertung pädagogisch oft nicht sinnvoll. Voraussetzung für die Einzelwertung ist der Ehrgeiz des einzelnen Schülers. Ist dieser jedoch nicht vorhanden, wird sich der Schüler nicht bemühen und ist auch keine Rechenschaft schuldig. Wenn allerdings innerhalb der Klasse die erbrachten Leistungen zusammengezählt werden, kommt es auf jeden Schüler an. Auch die leistungsschwächeren Schüler sind dann von Bedeutung.[45] „Daher werden die Schüler sich gegenseitig anspornen, damit der Durchschnitt möglichst hoch wird.“[46]

Um der Siegerehrung einen besonderen Rahmen zu geben, erfolgt diese am letzten Schultag (14. Juli 2010) des Schuljahres, zwei Wochen nach dem Sportfest. In der zweiten Stunde trifft sich die gesamte Schüler- und Lehrerschaft an diesem Tag traditionell in der Aula, um gemeinsam das Schuljahr zu beschließen, sowie Ehrungen für besonders erfolgreiche Schüler auszusprechen. Dieser feierliche Rahmen bietet sich an, um an die Highlights des Sportfestes zu erinnern und die erfolgreichen Leistungen der Teams bzw. Klassen zu honorieren. Zunächst werden hierbei die erfolgreichsten Teams pro Jahrgangs stufe geehrt. Das entsprechende Team „Geschicklichkeit“ bzw. „Kraft und Schnelligkeit“, welches für seine Klasse die meisten Punkte ergattern konnte, erhält eine Urkunde. Im Anschluss erhalten alle Klassen ihre Urkunden mit entsprechender Platzierung. Die Urkunden können im Klassenraum für alle sichtbar aufgehängt werden. Die Übergabe der Urkunden übernimmt ein Mitglied der Sportfachkonferenz, während die geehrten Teams gemeinsam auf die Bühne kommen, um ihre Urkunde entgegenzunehmen. Der Klassensprecher nimmt anschließend die Klassenurkunde stellvertretend entgegen. Neben der Klassenurkunde erhält jedes Klassenmitglied eine personalisierte Urkunde der Gemeinschaftsleistung. Diese werden zusammen mit dem Zeugnis in der nachfolgenden, dritten Schulstunde übergeben. Um den zeitlichen Aufwand auf der Veranstaltung zu verkürzen, wäre es auch denkbar, alle Auszeichnungen durch die Klassenlehrer in der dritten Stunde auszuhändigen. So würden auf der Veranstaltung lediglich die Platzierungen genannt und den Teams bzw. Klassen zu ihrer gemeinsamen Leistung gratuliert.

3.2.1. Organisation und Kommunikation im Vorfeld des Sportfestes

„Wenn Urkunden ausgegeben werden, sind die herkömmlichen tristen Sieger- und Ehrenurkunden nicht zu empfehlen.“[47] In Rücksprache mit einem Kunstlehrer der Klassen fünf und sechs haben die Schüler die Gestaltung von Urkunden für das alternative Sportfest am Gymnasium zum Unterrichtsgegenstand erhoben. Besonders motivierend erschien hierbei der Hinweis, dass besonders gelungene Entwürfe als Urkunden für die teilnehmenden Klassen vervielfältigt werden. Die Schüler hatten die Aufgabe ein Din-A5 Blatt als Urkunde zum Thema „alternatives Sportfest mit Teamwettkämpfen“ zu gestalten. Der Kunstlehrer hatte entsprechende Hintergrundinformationen zum Ablauf des Festes, um den Schülern eine entsprechende Vorstellung zu vermitteln. Um die fertigen Urkunden als Vordruck für die Klassen, Teams bzw. individuellen Teilnehmer verwenden zu können, musste die Mitte des Blattes bedruckbar bleiben. Dazu wurden besonders gelungene Entwürfe digitalisiert und die Zeichnungen in dem zu bedruckbaren Bereich in den „Hintergrund“ gesetzt.[48] Insgesamt entstanden so personalisierte Urkunden für jeden Schüler und zwei Motive für die Teamurkunden (je ein Motiv für das erfolgreichste Team „Geschicklichkeit“ bzw. „Kraft und Schnelligkeit“, einheitlich für alle Jahrgangsstufen).

Die einzelnen Sportlehrer der Klassen übernehmen das Einfügen der Klassenplatzierung, der siegreichen Teams und der Namen der einzelnen Schüler. Um die Urkunden also nur noch durch den hauseigenen Drucker schieben zu können, muss das farbliche Layout der Urkunden bereits gedruckt sein. Die individuelle Urkunde der Schüler liegt im Din-A5 Format vor, um Papier und Druckkosten zu sparen. Die Klassen- und Teamurkunden werden im Din-A4 Format angefertigt. Hierzu wurde ein entsprechender Druckauftrag an ein Düsseldorfer Unternehmen gegeben. Es ist empfehlenswert rechtzeitig mit dem Entwurf der Urkunden zu beginnen, damit diese bis zum Sportfest vorliegen. Nur so ist gewährleistetet, dass die Sportlehrer auf Grundlage der Ergebnisse des Wettkampfbüros ausreichend Zeit haben bis zur Siegerehrung, um die zahlreichen Urkunden auszufüllen. Die Ergebnisse des Sportfestes erhalten die Sportlehrer per E-Mail.

Die Sportlehrer, die nicht ohnehin in der Planungsgruppe mitarbeiten, werden rechtzeitig über die sportliche Ausgestaltung des Festes informiert. Hierzu eigenen sich die Stationsübersichten der einzelnen Jahrgangsstufen, aber auch die ausformulierten Stationsbeschreibungen.[49] Persönliche Gespräche ergänzen das per E-Mail zur Verfügung gestellte Material. So können eventuelle Probleme rechtzeitig kommuniziert und weitere Anregungen formuliert werden. Außerdem erhalten die Sportlehrer auf diesem Wege die Möglichkeit ihre Schüler auf das Sportfest einzustimmen bzw. vorzubereiten. Um, wie dargestellt, einen gewissen Überraschungseffekt für die Schüler bereit zu halten, sollten allerdings in den Jahrgangsstufen lediglich grundlegende benötigte Fähigkeiten geübt werden, und nicht die Zielwettkämpfe des Festes.

Die Sportlehrer der Klassen sieben, acht, neuen und zehn kümmern sich in ihren jeweiligen Klassen um ein von den Schülern selbst gestaltetes Klassenfoto in der Sporthalle oder auf dem Sportplatz. Das entwickelte Foto wird anschließend auf DIN- A4 vergrößert und laminiert. So kann es als Puzzle zerschnitten werden. Das zuvor noch nicht gesehene Foto finden die Schüler in der Puzzlestaffel auf dem Sportfest. Die Puzzlestaffel soll so einen besonderen Reiz erhalten.

In einer Lehrerkonferenz Anfang Juni wird den Kollegen kurz das Konzept des Sportfestes vorgestellt. Auf dieser Grundlage werden in den darauffolgenden Tagen alle Informationen, wie bei den bisherigen Bundesjugendspielen üblich, über eine aufstellbare Pinnwand kommuniziert. Hier findet sich zunächst die Zuteilung der Lehrer (Riegenführer; ggf. Kampfrichter und Wettkampfleitung). Zudem sind die Sportlehrer angehalten Schüler in eine Liste einzutragen, die voraussichtlich nicht aktiv am Sportfest teilnehmen können.

[...]


[1] Ministerium für Schule und Weiterbildung (Hrsg.), Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. I - Gymnasium in NRW: Sport. Frechen: Ritterbach, 2001. 52.

[2] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 52.

[3] Vgl. U. Gebken, A. Schönberg und M. Fiss. Gruppenwettkämpfe als Alternative zu den Bundesjugendspielen. In Betrifft Sport 21 (1999) 4, S. 5-11.

[4] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 52.

[5] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 38.

[6] A. Kleinmann. Sinnorientierungen im Sport: Teamfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 12.

[7] Ministerium für Schule und Weiterbildung (Hrsg.). Rahmenvorgaben für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule: Kompetenzen und Standarts. In BASS (20-03 Nr. 21). Frechen, Ritterbachverlag 2009. 3.

[8] Ministerium für Schule und Weiterbildung, BASS (20-03 Nr. 21) 3.

[9] Ministerium für Schule und Weiterbildung, BASS (20-03 Nr. 21) 3.

[10] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 52.

[11] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 52.

[12] Ministerium für Schule und Weiterbildung (Hrsg.). SchulG NRW (Fassung vom 15.02.2010). Frechen: Ritterbach, 2010. §2 Abs. 5.

[13] Ministerium für Schule und Weiterbildung, SchulG NRW §2 Abs. 1.

[14] Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, SchulG NRW §2 Abs. 4.

[15] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 34.

[16] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 34.

[17] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 38.

[18] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 35.

[19] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 37,38.

[20] Allgemein hat sich innerhalb der Sportpädagogik die Kritik an einem primär an Normen des Leistungssports ausgerichteten Schulsport etabliert. Letztlich schlug sich diese Kritik in der Änderung der Richtlinien und Lehrpläne 1999 bzw. 2001 nieder. Vgl. M. Erhard und R. Odey. Sportfete: Organisationsmodell für ein Schulsportfest. In Sportpädagogik Sonderheft: Außerunterrichtliche Sportangebote (1996) S. 58.

[21] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 52.

[22] Vgl. U. Gebken, U., A. Schönberg und M. Fiss. Gruppenwettkämpfe als Alternative zu den Bundesjugendspielen. In Betrifft Sport 21 (1999) 4, S. 7.

[23] H. Katzenbogner und Medler, M. Spiel-Leichtathletik, Teil 1: Laufen und Werfen. Neumünster: Medler, 1996. S. 23.

[24] Gebken, Gruppenkämpfe 5.

[25] Gebken, Gruppenkämpfe 8.

[26] H. Harjung. Alternative Ideen für Spiel- und Sportfeste. Kerpen: Kohlverlag, 2007. S. 5.

[27] Harjung 5.

[28] Vgl. Gebken, U. und A. Schönberg. Schulsportfeste auf neuen Wegen am Beispiel der integrierten Gesamtschule Flötenteich. Oldenburg: Friedrich 1997. S. 10-15.

[29] Vgl. Orlick, T. Kooperative Spiele: Herausforderung ohne Konkurrenz. Basel: Beltz, 2001.

[30] Gilsdorf, R. und G. Kistner. Kooperative Abenteuerspiele 1: Eine Praxishilfe für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. Seelze: Kallmeyer, 1995. S. 13.

[31] Vgl. ________ Gymnasium. Schulkalender. Online verfügbar unter http://www..

gymn.de/index.php?option=com_simplecalendar (abgerufen am 10.05.2010).

[32] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 38.

[33] Vgl. zum Begriff „Teamentwicklung“: Kleinmann 14.

[34] Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 37.

[35] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 38.

[36] Vgl. Harjung 5.

[37] Ministerium für Schule und Weiterbildung, Sek. I 37.

[38] Harjung 7.

[39] Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, SchulG NRW §2 Abs. 1.

[40] Kleinmann 12.

[41] Anhang (1. Auswertungsbögen).

[42] Anhang (1. Auswertungsbögen; Ergebnisbogen 1 und 2).

[43] Anhang (1. Auswertungsbögen; Ergebnisbogen 3).

[44] Vgl. Anhang (3. Übersicht Stationsverteilung).

[45] Vgl. Harjung 5.

[46] Harjung 5.

[47] Harjung 5.

[48] Vgl. Anhang, hier von einer Schülerin der Jgst. 11 (5. Urkunde). Schüler der Jgst. 11 beteiligten sich auf freiwilliger Basis ebenfalls an der Urkundengestaltung. Die Urkunden der 5er und 7er wurden an Stellwänden präsentiert.

[49] Vgl. Abb. 1-3 der vorliegenden Arbeit und Anhang (10. Stationsbeschreibungen).

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Details

Title
Planung und Teilerprobung eines Konzepts für ein alternatives Sommersportfest mit Klassen-, Team- und Spielwettkämpfen zur Förderung des Teamgeistes (Gymnasium)
Subtitle
2. Staatsexamen Sek. I/II
Grade
2,0
Year
2011
Pages
77
Catalog Number
V188374
ISBN (eBook)
9783656125464
ISBN (Book)
9783656127147
File size
21306 KB
Language
German
Notes
Die Durchführung des Sporfestes hat sehr gut geklappt. Alle Beteiligten waren begeistert. Die Beschreibung der Übungen findet sich im Anhang, sowie eine detaillierte Auswertung.
Keywords
planung, teilerprobung, konzepts, sommersportfest, klassen-, team-, spielwettkämpfen, förderung, teamgeistes, gymnasium, staatsexamen, i/ii, sportfest, alternativ, schulfest, schulsportfest, bundesjugendspiele
Quote paper
Anonymous, 2011, Planung und Teilerprobung eines Konzepts für ein alternatives Sommersportfest mit Klassen-, Team- und Spielwettkämpfen zur Förderung des Teamgeistes (Gymnasium), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188374

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