John Meyers Theorie der globalen Modelle


Essay, 2009

3 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im dritten Kapitel des von ihm herausgegebenen Sammelbandes „Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen“ entwerfen John Meyer et al. eine Theorie, nach der so genannte „globale Modelle“ die Identität, die Struktur und das Verhalten von Nationalstaaten entscheidend prägen. Ähnlich wie Peter Bendixen, der in einem Kapitel über das „fabrizierte Weltbild der Ökonomie“ die Rolle von Kultur als treibender Kraft hinter wirtschaftlichem Handeln gegenüber reinen Machtstrukturen und Interessen stark macht, betont Meyer den kulturell konstruierten Charakter des Nationalstaates.

Details

Titel
John Meyers Theorie der globalen Modelle
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Geschichte)
Veranstaltung
Wirtschafts- als Kulturkrisen
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
3
Katalognummer
V189034
ISBN (eBook)
9783656134862
ISBN (Buch)
9783656134909
Dateigröße
357 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
john, meyers, theorie, modelle
Arbeit zitieren
Arndt Schmidt (Autor:in), 2009, John Meyers Theorie der globalen Modelle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189034

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