1. Einleitung
2. Eine historische Begebenheit: Der Fall des Joseph Süß Oppenheimer
3. Jud Süß und der Nationalsozialismus
3.1. Der Film „Jud Süß“: Inszenierung
3.2. „Jud Süß“: Umgang, Rezeption und Forschung
4. Schlussbemerkungen
5. Literatur und Quellen
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Eine historische Begebenheit: Der Fall des Joseph Süß Oppenheimer
- Jud Süß und der Nationalsozialismus
- Der Film „Jud Süß“: Inszenierung
- „Jud Süẞ\": Umgang, Rezeption und Forschung
- Schlussbemerkungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text untersucht die Rolle des Films „Jud Süß“ im nationalsozialistischen Propagandaapparat. Ziel ist es, die antijüdische Propaganda des Films zu analysieren und dessen Entstehung, Inhalte und Nachwirkungen zu beleuchten. Darüber hinaus soll die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer in den Kontext der antisemitischen Stereotype des Films eingeordnet werden.
- Nationalsozialistische Filmpolitik und Propaganda
- Antisemitische Stereotype und die Rolle des Judentums in der NS-Ideologie
- Der Film „Jud Süß“ als Instrument der Volksverhetzung
- Die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer und deren Darstellung im Film
- Rezeption und Nachwirkungen des Films
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung des Films in der NS-Propaganda und stellt die zentrale Rolle des Films „Jud Süß“ heraus. Das zweite Kapitel widmet sich der historischen Figur des Joseph Süß Oppenheimer, wobei die Quellenlage und dessen Rolle am Württembergischen Hof beleuchtet werden.
Schlüsselwörter
Nationalsozialismus, Filmpolitik, Propaganda, Antisemitismus, Jud Süß, Joseph Süß Oppenheimer, Stereotype, Volksverhetzung, Rassenideologie, Geschichte.
- Arbeit zitieren
- Saskia Fricke (Autor:in), 2010, Der Nationalsozialismus und die antijüdische Propaganda im Film: Das Beispiel des Filmes „Jud Süß“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189228