Die folgende Referatsverschriftlichung wurde angefertigt für das Seminar „Lernmotivation“ mit Dipl.-Psych. Antje Becker. Es behandelt das Thema „Die Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson“.
Den Ablauf des mündlichen Referates habe ich beibehalten. Somit beginne ich mit ein paar Worten zu den biografischen Daten und den Forschungsschwerpunkten von John Atkinson. Daraufhin werde ich auf das Leistungsmotiv von Henry Murray, den thematischen Apperzeptionstest und das Risikowahlmodell von Atkinson etwas genauer eingehen, da dies mein Teil des Vortags war. Zum Schluss gebe ich eine Zusammenfassung des Modells von Atkinson.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Hauptteil
- 2.1. John (William) Atkinson
- 2.2. Henry Murray
- 2.3. Die Kontroverse um den TAT
- 2.4. Atkinsons Risikowahlmodell
- 2.4.1. Hoffnung auf Erfolg
- 2.4.2. Furch vor Misserfolg
- 2.4.3. Die resultierende Tendenz
- 2.4.4. Leistungshandeln
- 3. Schluss
- 4. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Referatsverschriftlichung stellt die Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson vor. Der Fokus liegt auf den biografischen Daten und den Forschungsschwerpunkten Atkinsons, sowie auf dem Leistungsmotiv von Henry Murray und dem thematischen Apperzeptionstest. Des Weiteren wird das Risikowahlmodell von Atkinson detailliert erläutert.
- Biographie und Forschungsschwerpunkte von John Atkinson
- Das Leistungsmotiv nach Henry Murray
- Der thematische Apperzeptionstest (TAT)
- Atkinsons Risikowahlmodell
- Zusammenfassende Beschreibung von Atkinsons Modell
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Referatsverschriftlichung und ihre Themenbereiche kurz vor. Der Hauptteil beginnt mit einer biographischen Einführung in John Atkinsons Leben und Werk. Anschliessend wird auf Henry Murrays Arbeit zum Leistungsmotiv eingegangen, die den Ursprung des Forschungsbereiches bildet. Der thematische Apperzeptionstest (TAT) wird als Messinstrument vorgestellt und dessen Kontroverse diskutiert. Im Anschluss wird Atkinsons Risikowahlmodell detailliert beschrieben, welches die Hoffnung auf Erfolg und die Furcht vor Misserfolg als zentrale Motivkomponenten identifiziert. Der Hauptteil endet mit einer Zusammenfassung des Modells von Atkinson. Der Schluss stellt die Ergebnisse zusammen und zieht eine Schlussfolgerung.
Schlüsselwörter
Die Referatsverschriftlichung behandelt die Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson und beleuchtet Themen wie die Rolle des Leistungsmotivs in der Persönlichkeitsentwicklung, den thematischen Apperzeptionstest (TAT) als Messinstrument, Atkinsons Risikowahlmodell und die beiden Motivkomponenten Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg.
- Quote paper
- Julia Diedrich (Author), 2007, Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189294