Warum ist das Speenhamland-System ein reaktionärer Paternalismus?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Historische Einordnung des Speenhamland-Systems (1795-1834)

3. Die reaktionäre und paternalistische Konstruktion des Speenhamland-Systems
3.1 Das Speenhamland-System
3.2 „Reaktionärer Paternalismus“:

4. Gründe für das Scheitern des Speenhamland-Systems
4.1 Fiktion selbstregulierende Marktwirtschaft
4.2 Warenfiktion Arbeitskraft
4.3 Beschränkung des Arbeitsmarktes
4.4 Absinken der Arbeitsproduktivität
4.5 Lohnsubvention
4.6 Lohnsystem
4.7 Pauperismus
4.8 Die Antikoalitionsgesetze

5. Die Wirkungen und Folgen des Speenhamland-Systems

6. Würdigung des Speenhamland-Systems

7. Literaturverzeichnis:

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Warum ist das Speenhamland-System ein reaktionärer Paternalismus?
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Soziologie)
Veranstaltung
Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
Note
2,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V190075
ISBN (eBook)
9783656145820
ISBN (Buch)
9783656146179
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziologie, politische Soziologie, Sozialpolitik
Arbeit zitieren
Rüdiger Hesse (Autor:in), 2011, Warum ist das Speenhamland-System ein reaktionärer Paternalismus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190075

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