„Was nottut ist eine winning culture, statt Orientierungslosigkeit in Deutschland und in Europa“1. Diese Forderung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG Jürgen Schrempp zielt auf eine erfolgsorientierte Organisationskultur ab, mit deren Hilfe sich deutsche und europäische Unternehmen auf dem Markt positionieren und wirtschaftlich agieren sollen. Diese Hausarbeit setzt sich mit eben jener Organisationskultur auseinander und betrachtet sie aus der Perspektive des Personalmanagements. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Organisationskultur als ein nichtstrukturelles Koordinationsinstrument koordinierend wirken kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Hauptteil
- 2.1 Definition Koordination
- 2.2 Definition Koordinationsinstrumente
- 2.2.2 Nichtstrukturelle Koordinationsinstrumente
- 2.3 Koordinierende Wirkung von Organisationskultur
- 2.3.1 Werte und Normen der Organisationskultur
- 2.3.2 Wege/Möglichkeiten der Identifikation
- 2.3.3 Effizienz der Organisationskultur
- 2.4 Kritik an der Organisationskultur
- 3. Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit untersucht die Koordinationswirkung von Organisationskultur aus der Perspektive des Personalmanagements. Sie befasst sich mit der Frage, inwiefern Organisationskultur als nichtstrukturelles Koordinationsinstrument innerhalb eines Unternehmens koordinierend wirken kann.
- Definition und Abgrenzung von Koordination und Koordinationsinstrumenten
- Analyse der Koordinationswirkung von Organisationskultur
- Bedeutung von Werten und Normen für die Identifikation mit der Organisationskultur
- Bewertung der Effizienz von Organisationskultur als Koordinationsinstrument
- Kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Organisationskultur
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt die Thematik der Organisationskultur als Koordinationsinstrument ein und stellt die Leitfrage der Hausarbeit dar. Sie beschreibt den methodischen Ansatz und die Gliederung der Arbeit.
2. Hauptteil
2.1 Definition Koordination
Dieses Kapitel definiert den Begriff "Koordination" und stellt ihn in den Kontext des Personalmanagements. Es erläutert die Bedeutung von Koordination in multipersonellen Entscheidungsprozessen und die Notwendigkeit von Koordinationsmaßnahmen im Rahmen der Arbeitsteilung.
2.2 Definition Koordinationsinstrumente
Kapitel 2.2 beschäftigt sich mit Koordinationsinstrumenten im Allgemeinen und stellt verschiedene Typen von Instrumenten vor, darunter strukturelle und nichtstrukturelle Koordinationsmechanismen.
2.2.2 Nichtstrukturelle Koordinationsinstrumente
Dieser Abschnitt stellt die verschiedenen Formen von nichtstrukturellen Koordinationsinstrumenten vor, zu denen organisationsinterne Märkte, die Standardisierung von Rollen und die Organisationskultur gehören.
2.3 Koordinierende Wirkung von Organisationskultur
Kapitel 2.3 untersucht die koordinierende Wirkung von Organisationskultur. Es beleuchtet die Rolle von Werten und Normen, die Möglichkeiten der Identifikation mit der Organisationskultur sowie die Effizienz einer Organisationskultur als Koordinationsinstrument.
2.4 Kritik an der Organisationskultur
Dieser Abschnitt widmet sich einer kritischen Würdigung der Organisationskultur als Koordinationsinstrument.
3. Schluss
Der Schluss greift die Leitfrage der Hausarbeit nochmals auf und fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen. Er bewertet die Forschungsbefunde und zieht ein Fazit.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit der Koordinationswirkung von nichtstrukturellen Instrumenten, insbesondere der Organisationskultur, innerhalb eines Unternehmens. Wichtige Schlüsselwörter sind: Koordination, Koordinationsinstrumente, Organisationskultur, Werte, Normen, Identifikation, Effizienz, Kritik, Personalmanagement.
- Quote paper
- Daniel Zäck (Author), 2011, Wirkung der nichtstrukturellen Koordinationsinstrumente am Beispiel der Organisationskultur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190390