Georg Heyms "Der Gott der Stadt" - Ein Kommentar


Ensayo, 2012

9 Páginas, Calificación: 1,0


Resumen o Introducción

Georg Heyms "Der Gott der Stadt" ist eines der Gedichte, welche die vom Titel ihres Gedichtbandes "Der jüngste Tag" erweckte Erwartung auf Kontinuität mit düsteren Untergangsszenarien enttäuschen, und, neben "Die Dämonen der Städte", den "Berlin"-Gedichten oder "Die Vorstadt", das Leben in einer Metropole abbildet. Als Werk des Frühexpressionismus ist "Der Gott der Stadt" natürlich auch von anderen Motiven beeinflusst, darunter die nicht-mimetische Darstellung der Wirklichkeit, die Sehnsucht nach dem Untergang als Vorstufe zu einem neuen Menschenbild und das Beherrschen der Natur dank technischen Fortschritts. Dieser hier angedeutete Kontext bildet den Rahmen für den folgenden Kommentar von "Der Gott der Stadt", in welchem das Gedicht als eine Einheit aus Form und Inhalt erschlossen werden soll. Dabei ist es notwendig, so genau wie nur möglich jedem einzelnen der „wilde[n], harte[n], erbarmungslose[n] Töne, welche aus diesen Zeilen“ klingen (Balcke), zu lauschen, um am Ende der Intention des gesamten Textes vielleicht etwas näher zu kommen.

Detalles

Título
Georg Heyms "Der Gott der Stadt" - Ein Kommentar
Universidad
University of Kent  (School of German)
Curso
The Lyrik Imagination
Calificación
1,0
Autor
Año
2012
Páginas
9
No. de catálogo
V190644
ISBN (Ebook)
9783656150817
ISBN (Libro)
9783656151531
Tamaño de fichero
457 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
georg, heyms, gott, stadt, kommentar
Citar trabajo
Franz Kröber (Autor), 2012, Georg Heyms "Der Gott der Stadt" - Ein Kommentar, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190644

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Título: Georg Heyms "Der Gott der Stadt" - Ein Kommentar



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