Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung mit einem Aufgreifen des Fallbeispiels und einer Erläuterung der Herangehensweise an das Thema
2. Argumente der Gerechtigkeit
2.1. Viele arme Bürger können sich das Internet und die dazugehörige Technikausstattung finanziell nicht leisten.
2.2. Das notwendige Know-how ist bei vielen Bürgern nicht vorhanden.
2.3. Generell hat jeder Bürger die Möglichkeit in das Internet gehen zu können.
3. Argumente der Sinnhaftigkeit
3.1. Es finden Kostensenkungen in der Verwaltung statt.
3.2. Die Kundenorientierung verbessert sich.
3.3. Es besteht bei den Bürgern zu wenig Akzeptanz besonders bei Transaktionen.1
4 Resümee und abschließendes Eingehen auf das Fallbeispiel
Ende der Leseprobe aus 59 Seiten
- Arbeit zitieren
- Master of Public Administration Harald Seitz (Autor:in), 2010, Die Verwaltung geht in das Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190935
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