Virtualität, Simulation und Identität in Rainer Werner Fassbinders "Welt am Draht"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2.1 Historische Kontextualisierung

3. Virtualität und Identität als Gegenstand des Films
3.1 Analysekriterien
3.2.1 Inhaltsangabe
3.2.2 Erste Erzählsequenz: ›Taschenspiegel‹
3.2.3 Die Welt in der Welt: Der virtuelle Raum der Simulation
3.3 Welt am Draht und der Diskurs um den Neuen Deutschen Film
3.4 Schlussbetrachtungen

4. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Virtualität, Simulation und Identität in Rainer Werner Fassbinders "Welt am Draht"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Veranstaltung
Literatur und Film der 1970er Jahre
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V192296
ISBN (eBook)
9783656171942
ISBN (Buch)
9783656172390
Dateigröße
489 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Virtueller Raum, Simulation, Fassbinder, Ballhaus, Neuer Deutscher Film, Flusser, Medientheorie, Science Fiction, Literatur und Film, Analyse, Identität, Welt am Draht
Arbeit zitieren
Thorsten Klasen (Autor:in), 2011, Virtualität, Simulation und Identität in Rainer Werner Fassbinders "Welt am Draht", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192296

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